Zu schwer, zu früh – Wie das Krebsrisiko schon in der Kindheit entsteht
8. Was wir jetzt tun können – und müssen
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Was bleibt nach all diesen Erkenntnissen? Vor allem eines: Handlungsbedarf. Wer heute Kind ist, trägt die Risiken von morgen – aber auch die Chancen. Ein gesunder Lebensstil, achtsame Ernährung und regelmäßige Bewegung sind mehr als nur Empfehlungen: Sie sind ein Beitrag zur langfristigen Krebsprävention.
Auch Eltern, Erzieher und Gesundheitssysteme sind gefragt. Frühe Gewichtskontrollen, Unterstützung für junge Familien und bessere Information können helfen, ein anderes Bewusstsein zu schaffen. Die neue Forschung zeigt: Wir können etwas tun. Aber wir müssen früh damit anfangen. Krebs beginnt nicht mit der Diagnose – sondern oft viele Jahre zuvor. Die gute Nachricht: Genau dort können wir ihn aufhalten.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.