10 Gründe, warum dein Hund im Schlaf zuckt

4. Grund: Dein Hund friert im Schlaf

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Ja, auch Hunde können im Schlaf frieren – und das kann sich durch Zittern oder Zuckungen äußern. Besonders kleine oder kurzhaarige Rassen sind empfindlicher gegenüber Kälte. Wenn dein Hund nachts zittert, kann es helfen, sein Körbchen an einen wärmeren Ort zu stellen oder im Winter die Heizung leicht aufzudrehen.

Eine zusätzliche Decke kann ebenfalls für mehr Wärme sorgen. Doch nicht immer ist Kälte der Grund für das Zucken – auch Angst kann eine Rolle spielen. Wenn dein Hund oft allein bleibt, könnte er unter Trennungsangst leiden, was sich auch im Schlaf bemerkbar macht. Achte also darauf, ob dein Vierbeiner auch tagsüber Anzeichen von Stress oder Unruhe zeigt.

Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.