Ja, auch Hunde können im Schlaf frieren – und das kann sich durch Zittern oder Zuckungen äußern. Besonders kleine oder kurzhaarige Rassen sind empfindlicher gegenüber Kälte. Wenn dein Hund nachts zittert, kann es helfen, sein Körbchen an einen wärmeren Ort zu stellen oder im Winter die Heizung leicht aufzudrehen.
Eine zusätzliche Decke kann ebenfalls für mehr Wärme sorgen. Doch nicht immer ist Kälte der Grund für das Zucken – auch Angst kann eine Rolle spielen. Wenn dein Hund oft allein bleibt, könnte er unter Trennungsangst leiden, was sich auch im Schlaf bemerkbar macht. Achte also darauf, ob dein Vierbeiner auch tagsüber Anzeichen von Stress oder Unruhe zeigt.
Interessant:Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus Sternenstaub besteht?
Die Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht, wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wurden in den Kernen von Sternen gebildet. Diese Elemente wurden durch Supernova-Explosionen ins All verstreut und bildeten schließlich die Bausteine für Planeten und Leben. Dies bedeutet, dass jeder Mensch buchstäblich aus Sternenstaub gemacht ist, was unsere Verbindung zum Universum verdeutlicht.