10 Gründe, warum dein Hund im Schlaf zuckt

5. Grund: Krampfanfälle und Epilepsie

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Während leichte Zuckungen im Schlaf völlig normal sind, können Krampfanfälle auf einen medizinischen Notfall hinweisen. Ein epileptischer Anfall unterscheidet sich deutlich von harmlosen Bewegungen: Er zeigt sich durch langanhaltende, unkontrollierte Muskelkrämpfe, starkes Zittern, Speichelfluss oder sogar unkontrolliertes Urinieren und Koten.

Manche Hunde erbrechen während des Anfalls oder wirken danach desorientiert. Solltest du solche Symptome bei deinem Hund bemerken, ist schnelles Handeln gefragt. Bewahre Ruhe, schaffe eine sichere Umgebung und kontaktiere sofort einen Nottierarzt. Krampfanfälle können lebensbedrohlich sein, besonders wenn sie länger als ein paar Minuten dauern. Eine rechtzeitige Behandlung kann helfen, die Ursache zu finden und weitere Anfälle zu vermeiden.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.