Tipp Nummer Zehn ist eindeutig nichts für reine Warmduscher, kann aber so manchen Morgenmuffel in der Frühe so richtig aufwecken. Die Rede ist von einer gesunden Wechseldusche, das heißt abwechselnd sehr heiße und sehr kalte Temperaturen unter der Dusche einzustellen.
Da der sich der Körper beim Wechselduschen zunächst an die Temperatur „gewöhnen“ muss, verbraucht er dafür Energie. Das kurbelt den Stoffwechsel an und kann darüber hinaus bei niedrigem Blutdruck helfen.
Außerdem dehnen sich die Muskeln und ziehen sich wieder zusammen, was zu einer schnelleren Regeneration führt, da Schadstoffe beim Kaltduschen aus den Muskeln „gedrückt“ werden. Tschüss Muskelkater!
Solange man sich nicht verbrennt, gilt: je heißer duschen, desto besser. Dasselbe gilt natürlich auch für kaltes Wasser: Mit heiß beginnen und mit kalt enden. Je eine Minute ist eine empfohlene Intervalldauer für Wechselduschen.
Interessant:Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?
Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.