11 beliebte Gewohnheiten aus den 50ern und 60ern, die wir heute nie im Leben ausprobieren würden

5. Ohne Sonnenschutz längere Zeit in der Sonne verbringen

Bild: Imago / serienlicht

In den 1960er Jahren galt es als schick, sich zu bräunen und einen schönen sommerlichen Teint zu bekommen. Der Schutz der Haut vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen hatte dabei eher eine geringere Priorität. Tatsächlich war jede Lotion, die die Sonnenanbeter verwendeten, wahrscheinlich nur ein Bräunungsverstärker.

Heutzutage sind die Gefahren einer zu starken Sonneneinstrahlung allseits bekannt, und es gibt keine Entschuldigung dafür, ohne Lichtschutzfaktor an den Strand zu gehen. Denn schließlich möchte niemand, der sich zu lange der Hitze aussetzt einen Sonnenbrand oder sogar Hautkrebs bekommen. Insbesondere in der Mittagszeit, gegen 13 Uhr, ist die UV-Strahlung am stärksten, sodass man in dieser Zeit unbedingt eine Sonnenpause machen sollte.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.