11 beliebte Gewohnheiten aus den 50ern und 60ern, die wir heute nie im Leben ausprobieren würden
6. Jello-O-Speisen servieren
Bild: Imago / bonn-sequenz
Jeder weiß, dass Jell-O gut zu Obst und Eis passt, aber in den 1950er Jahren liebten Köche es, die Instant-Gelatine mit einer Reihe herzhafter Speisen zu kombinieren. Das Ergebnis waren spektakuläre geformte Salate mit Gemüse, hart gekochten Eiern oder sogar Fleisch. Die Macher von Jell-O ließen sich von diesen ungewöhnlichen Kreationen ebenfalls inspirieren und stellten die Aromen Sellerie, italienischer Salat, gemischtes Gemüse sowie gewürzte Tomaten vor.
Die gelatinöse Nachspeise wurde sowohl als Fertigprodukt als auch in Pulverform vertrieben. Neben Gelatine waren in dem Pulver auch Geschmacksstoffe wie Zucker oder künstliche Süßstoffe enthalten. Dennoch ist die Marke heute immer noch erhältlich und wird für Götterspeisen oder Puddings verwendet.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.