11 Dinge, die passieren, wenn du scharfes Essen isst

9. Typ-2-Diabetes-Risiko vermindern mit Schärfe

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Wer sich ungesund ernährt wird auch mit scharfem Essen nicht viel tun können. Doch wer eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Schärfe verbindet der kann die Gesundheit seines Herzens fördern. Denn verschiedene Studien haben deutlich gezeigt, dass scharfe Speisen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, zu hohes Cholesterin aber auch das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern können.

Eine Studie der Universität von Vermont ergab, dass Menschen, die regelmäßig Chilischoten aßen, ein um 13 % geringeres Sterberisiko aufgrund dieser Krankheiten hatten. Das heißt, dass Menschen, die gerne scharf essen seltener an kardiovaskulären Ursachen wie Herzinfarkt und Schlaganfall starben. Wenn das kein Grund ist, sich einmal an scharfen Speisen zu probieren! Diese Aussicht sollte eine gute Motivation sein.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.