11 Fakten über Magengeschwüre

2. Die häufigsten Ursachen

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Es gibt einige Faktoren, die die Entstehung eines Magengeschwürs begünstigen können. Dazu zählt Stress, denn durch die Hormonfreisetzung kann die Magenschleimhaut geschädigt werden. Auch die Einnahme diverser Medikamente wie Schmerzmittel, darunter Acetylsalicylsäure, Antirheumatika und Kortisonpräparate über einen längeren Zeitraum, erhöhen das Risiko.

Aber ebenfalls ein schlechter Lebensstil, der Rauchen, übermäßigen Alkohol- und Kaffeekonsum beinhaltet, wirkt sich negativ aus. Die Folge ist eine Übersäuerung des Magens und eine dadurch verursachte Entzündung. Bei der Überproduktion von Magensäure wird der Säureschutz der Magenschleimhaut geschwächt und führt zu einer erhöhten Geschwür-Anfälligkeit. Nicht selten tritt auch eine gestörte Magenbewegung auf, die dazu führt, dass die Gallensäure in den Magen zurückfließt.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.