10. Wurstwaren schwächen die Abwehr
Wurstwaren sind hoch verarbeitete Lebensmittel. Sie sind reich an entzündungsfördernder Archidonsäure, die Entzündungsreaktionen anheizt, zu Zellschäden beiträgt und die Übersäuerung des Körpers vorantreibt. Wer im Rahmen des Frühstücks häufig zu Wurstwaren greift, versetzt die körpereigene Abwehr anhaltend in Alarmmodus und kurbelt Abwehrreaktionen auf zellulärer Ebene an.
Derartige Prozesse sorgen dafür, dass trotz kalorienbewusster Ernährungsroutine die Fettdepots in der Bauchregion permanent wachsen und der Organismus vermehrt Entzündungsbotenstoffe ausschüttet, die träge machen, die Zellreinigung hemmen und die Schlagkraft des Immunsystems und die Konzentrationsfähigkeit herabsetzen. Ferner schädigt Wurst die Darmflora, erhöht das Risiko für Rheuma, Diabetes, Arthrose, spezielle Tumorerkrankungen, Alzheimer, depressive Episoden, Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte und Diabetes und facht die Zellalterung unkontrolliert an.