11 Hunderassen, die nicht für Ihr Zuhause geeignet sind

1. Dobermann

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Dobermänner verfügen über das gleiche Farbmuster wie Rottweiler und auch in ihrem Charakter stehen sich diese beiden grazilen Hunderassen nahe.

Ähnlich wie sein Farbzwilling hat auch der Dobermann mitunter ein sehr triebhaftes und aggressives Temperament im Umgang mit Menschen.
Sein überaus starker angeborener Jagdinstinkt machen ihn leicht erregbar und somit auch ungeeignet für unerfahrene und devote Besitzer. Sein eigenwilliges Wesen gehört in die Hände von erfahrenen und dominanten Besitzern, welche dem Dobermann bei richtiger Erziehung und ausreichend Bewegung durchaus große Loyalität und Familienfreundlichkeit abgewinnen können und der Dobermann somit zum idealen Begleiter für sorgsame und erfahrene Hundebesitzer werden kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.