11 Hunderassen, die nicht für Ihr Zuhause geeignet sind

1. Dobermann

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Dobermänner verfügen über das gleiche Farbmuster wie Rottweiler und auch in ihrem Charakter stehen sich diese beiden grazilen Hunderassen nahe.

Ähnlich wie sein Farbzwilling hat auch der Dobermann mitunter ein sehr triebhaftes und aggressives Temperament im Umgang mit Menschen.
Sein überaus starker angeborener Jagdinstinkt machen ihn leicht erregbar und somit auch ungeeignet für unerfahrene und devote Besitzer. Sein eigenwilliges Wesen gehört in die Hände von erfahrenen und dominanten Besitzern, welche dem Dobermann bei richtiger Erziehung und ausreichend Bewegung durchaus große Loyalität und Familienfreundlichkeit abgewinnen können und der Dobermann somit zum idealen Begleiter für sorgsame und erfahrene Hundebesitzer werden kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.