11 Hunderassen, die nicht unbedingt für Ihr Zuhause gedacht sind

1. Der Rottweiler

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Die Hunderasse hat ein aufmerksames, treues und gehorsames Wesen. Zudem sorgt ein starker Beschützerinstinkt gekoppelt mit Furchtlosigkeit und Mut oftmals für ein aggressives Verhalten gegenüber Fremden. Das ist ein Grund, warum sich die Besitzer dieser Hunde sie zu Hause halten.

Da der Rottweiler durchaus auch einen friedlichen und freundlichen Charakter hat, kann er mit professionellem Training familientauglich werden. Mit Kindern im Haushalt muss trotzdem auf Disziplin gesetzt werden, damit die Hunde sie nicht als Rangniedriger sehen und angreifen. Dieses Problem gibt es jedoch grundsätzlich aufgrund des Jagdinstinkts bei jedem Hund. Mit der richtigen Erziehung und Haltung können Sie beim Rottweiler auf einen starken und treuen Begleiter zählen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.