11 Lösungen für Schlafprobleme

5. Hormone

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Die Hormone Cortisol und Melatonin nehmen Einfluss auf unseren Schlaf-wach-Rhythmus. Wie bereits erwähnt, ist die Ausschüttung von Cortisol mit der aufgehenden Sonne und dem blauen Licht verbunden. Das Hormon hält uns wach und aktiv, sodass wir unseren Alltag problemlos meistern können. Cortisol und Melatonin sollten immer im Austausch stehen.

Melatonin ist der Gegenspieler von Cortisol und darf das Cortisol am Abend, im Idealfall austauschen. Falls die Hormone nicht im Einklang stehen und am Abend noch zu viel Cortisol vorhanden ist, führt das zu Einschlafproblemen. Ein zu hoher Cortisol-Spiegel findet sich häufig bei gestressten Menschen oder bei Leistungssportlern wieder.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.