11 Nahrungsmittel, die nicht für das Einfrieren geeignet sind

1. Die Kartoffel

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Es ist wahr, Kartoffeln sind in Deutschland äußerst beliebt und vielseitig in der Zubereitung. Ob gekocht mit Butter oder Quark, als Pommes, Bratkartoffeln oder püriert – die Möglichkeiten sind endlos. Allerdings ist es keine gute Idee, rohe Kartoffeln einzufrieren, da sie beim Auftauen süß und matschig werden können. Zudem gehören Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen, wie Auberginen und Tomaten, und enthalten das giftige Solanin.

Dieses verschwindet erst durch das Kochen. Das Essen oder Einfrieren von rohen Kartoffeln kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen führen. Falls du bereits gekochte Kartoffeln übrig hast, zum Beispiel als Pommes, kannst du sie jedoch ohne Bedenken einfrieren. Ein wichtiger Hinweis: Das erneute Erwärmen bereits gekochter Kartoffeln kann gesundheitsschädlich sein.

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.