11 Nahrungsmittel, die nicht für das Einfrieren geeignet sind

1. Die Kartoffel

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Es ist wahr, Kartoffeln sind in Deutschland äußerst beliebt und vielseitig in der Zubereitung. Ob gekocht mit Butter oder Quark, als Pommes, Bratkartoffeln oder püriert – die Möglichkeiten sind endlos. Allerdings ist es keine gute Idee, rohe Kartoffeln einzufrieren, da sie beim Auftauen süß und matschig werden können. Zudem gehören Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen, wie Auberginen und Tomaten, und enthalten das giftige Solanin.

Dieses verschwindet erst durch das Kochen. Das Essen oder Einfrieren von rohen Kartoffeln kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen führen. Falls du bereits gekochte Kartoffeln übrig hast, zum Beispiel als Pommes, kannst du sie jedoch ohne Bedenken einfrieren. Ein wichtiger Hinweis: Das erneute Erwärmen bereits gekochter Kartoffeln kann gesundheitsschädlich sein.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.