2. Stephen Amell: Parkourlauf und Training mit dem eigenen Körper
Bild: Imago / Independent Photo Agency
Der Schauspieler, der die Hauptrolle im Film „Arrow“ spielte, wollte schon beim Dreh all seine Stunts selbst machen. Da gehört natürlich ein gutes Training als Vorbereitung dazu. Er ging dafür drei bis 5 Mal pro Woche ins Fitnessstudio, um Extremworkouts zu absolvieren. Trotz einer gewissen Muskelmasse musste er natürlich aber auch agil sein, weshalb er mit Parkour anfing.
Bei vielen Muskeln denken die meisten an schwere Gewichte und große Hanteln, doch das ist bei Stephen Amell anders. Er legt Wert darauf, mit dem eignen Körper zu trainieren, ganz ohne Hilfsmittel. Und es scheint zu funktionieren, der Schauspieler ist in Topform!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.
