11 Risikofaktoren für Lungenkrebs, die nichts mit dem Rauchen zu tun haben

1. Genetische Veranlagung

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Tatsächlich spielt, wie bei vielen Krankheiten auch die Genetik für das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken eine wichtige Rolle. Vor allem wenn in Familien Erkrankungen schon vorgekommen sind, ist die Chance groß, dass man eine genetische Veranlagung dazu und daher ein erhöhtes Risiko hat. Ob Organe anfällig für bestimmte Krebsarten sind, liegt an der Beschaffenheit des Gewebes. Wenn Menschen miteinander verwandt sind, haben sie immer auch Ähnlichkeiten in der Beschaffenheit ihres Gewebes.

Aber nicht nur, wenn Angehörige tatsächlich schon an Lungenkrebs erkrankt sind, erhöht sich das Risiko. Auch andere Erkrankungen der Atemwege zählen dazu. Bei Atemwegserkrankungen in der Familie steigt das Risiko der Kinder um das zwei- oder dreifache.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.