11 Risikofaktoren für Lungenkrebs, die nichts mit dem Rauchen zu tun haben
7. Umweltgifte
Bild: Tom Wang / Shutterstock.com
Chemikalien, die sich in unserem Umfeld oder gar in unserem Trinkwasser, unseren Nahrungsmitteln, sowie in der Luft befinden, können das Risiko einer Lungenkrebs-Erkrankung erhöhen. Dafür bekannt sind vor allem die Stoffe Arsen und Beryllium.
Ganz besonders hervorzuheben ist die Luftverschmutzung, die durch Abgase, Kraftwerke und industrielle Anlagen entsteht. Glücklicherweise ist die Verschmutzung der Luft und die Verunreinigung des Wassers in den westlichen Ländern in den letzten Jahren zurück gegangen. Durch Klimaschutzmaßnahmen konnte die Luftqualität, die sich seit der Industrialisierung ständig verschlechtert hat, erfolgreich verbessert werden. Allerdings gibt es Länder auf dieser Erde wo die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen noch sehr viel höher ist als bei uns.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.