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4. Tipp aus Ägypten: Milch und Honig für zarte Haut

Bild: IMAGO / Bihlmayerfotografie

Schon Kleopatra wusste um die Bedeutung von Milch und Honig für die Haut. Dabei verwendete sie nicht nur Kuhmilch, sondern vor allem die Milch von Ziegen oder Eseln. Hierin badete die als besonders schön bekannte Frau ausgiebig. Zusätze zu diesen Bädern waren neben Honig auch Rosenblätter oder Erdbeeren.

Gerade Honig gilt als Feuchtigkeitsspender für die Haut und macht sie streichelzart. Dies gilt damals wie heute. Und so ist ein entsprechendes Schönheitsbad auch aktuell noch zu empfehlen. Besonders wer unter trockener Haut leidet, wird eine sichtbare Besserung spüren. Dabei ist es nicht erforderlich, die gesamte Wanne mit Milch zu füllen. Ein oder zwei Liter dem Badewasser zugegeben, reichen aus.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.