11 Schönheitsgeheimnisse aus aller Welt: jetzt entdecken!

4. Tipp aus Ägypten: Milch und Honig für zarte Haut

Bild: IMAGO / Bihlmayerfotografie

Schon Kleopatra wusste um die Bedeutung von Milch und Honig für die Haut. Dabei verwendete sie nicht nur Kuhmilch, sondern vor allem die Milch von Ziegen oder Eseln. Hierin badete die als besonders schön bekannte Frau ausgiebig. Zusätze zu diesen Bädern waren neben Honig auch Rosenblätter oder Erdbeeren.

Gerade Honig gilt als Feuchtigkeitsspender für die Haut und macht sie streichelzart. Dies gilt damals wie heute. Und so ist ein entsprechendes Schönheitsbad auch aktuell noch zu empfehlen. Besonders wer unter trockener Haut leidet, wird eine sichtbare Besserung spüren. Dabei ist es nicht erforderlich, die gesamte Wanne mit Milch zu füllen. Ein oder zwei Liter dem Badewasser zugegeben, reichen aus.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.