4. Tipp aus Ägypten: Milch und Honig für zarte Haut
Schon Kleopatra wusste um die Bedeutung von Milch und Honig für die Haut. Dabei verwendete sie nicht nur Kuhmilch, sondern vor allem die Milch von Ziegen oder Eseln. Hierin badete die als besonders schön bekannte Frau ausgiebig. Zusätze zu diesen Bädern waren neben Honig auch Rosenblätter oder Erdbeeren.
Gerade Honig gilt als Feuchtigkeitsspender für die Haut und macht sie streichelzart. Dies gilt damals wie heute. Und so ist ein entsprechendes Schönheitsbad auch aktuell noch zu empfehlen. Besonders wer unter trockener Haut leidet, wird eine sichtbare Besserung spüren. Dabei ist es nicht erforderlich, die gesamte Wanne mit Milch zu füllen. Ein oder zwei Liter dem Badewasser zugegeben, reichen aus.