Zu den Faktoren, die das Risiko für ein Gebärmutterkörperkarzinom erhöhen können, gehören zum einen Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes mellitus, aber auch die Einnahme bestimmter Arzneistoffe.
Dazu gehören zum Beispiel Tamoxifen, das bei Brustkrebs verschrieben wird oder die alleinige Einnahme von Östrogen (ohne Progesteron). Auch Frauen, die niemals gebärt haben oder bei denen ein polyzystischem Ovarialsyndrom vorliegt, sind stärker gefährdet. Weitere Risiken sind eine früheinsetzende Menstruation (Menarche) oder das Erreichen der Wechseljahre (Menopause) in einem höheren Alter.
Eine Familienanamnese gibt Aufschluss über ein genetisches Risiko. Hier wird der Patient gefragt, ob bereits bei nahen Verwandten ein Endometrium- oder Darmkrebs diagnostiziert worden ist.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.