11 Tipps für Menschen mit bipolaren Störungen

5. Das Schlafen verbessern

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Wir hatten bereits erwähnt, dass ausreichender Schlaf bei bipolaren Störungen besonders wichtig ist. Abgesehen von einem festgelegten Schlafplan, gibt es noch andere Möglichkeiten Schlafprobleme zu bekämpfen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass lange Abende am TV oder dem Smartphone unseren Schlaf besonders schlecht beeinflussen.  Dasselbe gilt für Zucker, Koffein oder auch Alkohol kurz vor dem Schlafengehen. 

All diese Dinge können einem schnell den Schlaf rauben. Ebenso sollten stressige Gespräche oder gar Arbeit aus dem Schlafzimmer ferngehalten werden. Am besten schläft es sich in einem abgedunkelten und ruhigen Raum. Ein warmes Bad vor dem Schlafen gehen kann außerdem zusätzlich wahre Wunder wirken und hervorragend beim Einschlafen helfen. 

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Mikroorganismen in unserem Körper leben?

Der menschliche Körper beherbergt etwa 100 Billionen Mikroorganismen, die zusammen als Mikrobiom bezeichnet werden. Diese Mikroorganismen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung, der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen. Das Mikrobiom ist so zahlreich, dass es die Anzahl der menschlichen Zellen im Körper übersteigt, was die enge Symbiose zwischen Mensch und Mikrobiom verdeutlicht.