11 Vorschläge für Deinen neuen Speiseplan, falls Du unter Depressionen leidest

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Depressionen gehören zu den häufigen Volkskrankheiten und können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Dauerhafter Stress ist eine häufige Ursache für Depressionen. Wer beruflich unter Druck steht oder private Sorgen hat, der leidet häufiger unter Depressionen. Ursachen können auch genetisch oder hormonell bedingt sein und auch Vorerkrankungen spielen eine große Rolle.

Wer die falschen Lebensmittel isst oder seinen Körper durch Diäten in Stress versetzt, kann schneller an Depressionen erkranken. Es gibt Lebensmittel, die Depressionen vorbeugen und sogar eindämmen können. Die Inhaltsstoffe verschiedenster Lebensmittel können dazu beitragen, das Wohlbefinden nachhaltig zu steigern. Erfahre in diesem Beitrag, was Du in Zukunft essen musst, um wirklich glücklich zu sein.

1. Keine Depressionen mehr dank viel Vitamin E in der Nahrung!

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Reduziere Dein Stresslevel erheblich und esse mehr Produkte, die Vitamin E enthalten. Das Vitamin E ist ein Antioxidans und hilft aktiv gegen Depressionen vorzugehen. Angstzustände und schlechte Laune verfliegen, wenn Du ausreichend Vitamin E zu Dir nimmst. Haselnuss Öl ist besonders reich an Vitamin E, Mangos und Beeren aller Art enthalten viel Vitamin E für Dein Wohlbefinden.

Esse mehr von den leckeren Aprikosen, gönne Dir einmal einen Hummer, oder würze Deine Speisen mit rotem Pfeffer. Vitamin E wird auch Tocopherol genannt und kommt in vielen Lebensmitteln vor. Fettige Fischsorten, Leinsamen und Süßkartoffeln helfen Dir effektiv dabei, die Depressionen zu bekämpfen.

2. Mit Flavonoiden gegen Depressionen vorgehen

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Wenn Dein Essen nicht ausreichend Flavonoide enthält, dann kannst Du schneller an Depressionen erkranken. Insgesamt gibt es mehr als 6000 verschiedene Flavonoide, die Dein Immunsystem nachhaltig unterstützen. Flavonoide sind sogenannte Antioxidansen, die freie Radikale einfangen. Wenn Du gesund leben willst, dann solltest Du nicht auf diese Nahrungsmittel verzichten.

Sämtliche Beerensorten sind gut gegen Depressionen, denn Sie enthalten viele Flavonoide, die das Nervenkostüm stärken. Du kannst dunkle Schokolade essen und wahre Glückshormone zu Dir nehmen. Achte darauf, dass die Schokolade einen Kakaoanteil über 75% enthält. Die schwarze Bohne, sowie schwarzer, roter und grüner Tee enthält Flavonoide, die Dich vor Depressionen bewahren.

3. Vitamin A und Beta Carotine sind besonders effektiv bei seelische Tiefs

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Wer unter einem Vitamin A Mangel leidet, der hat häufig mit Hautproblemen zu kämpfen. Die Haut ist schuppig oder trocken und fühlt sich dick an. Patienten mit Vitamin A Mangel leiden des Öfteren an Hornhautschädigungen, haben Lidkrämpfe oder leiden an Augentrockenheit.

Dagegen kannst Du vorgehen und Deinen Vitamin A Haushalt durch gesunde Lebensmittel auffüllen. Esse viel Karotten, grünes Gemüse und Kürbis. Grünkohl, Spinat und Brokkoli sind besonders Vitamin A reich und auch Tomaten füllen den Vitamin-A-Gehalt im Körper wieder auf. Gehe zielgerichtet gegen Depressionen vor, denn Vitamin A und Beta Carotin fängt freie Radikale ein und reduziert das Angst- und Stresslevel erheblich.

4. Depressionen bekämpfen und Dopamin Zufuhr gewährleisten

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Das Gehirn braucht Dopamin und Serotonin für die Bildung von Glückshormonen. Wenn Du die falsche Nahrung zu Dir nimmst, dann fehlen Dir diese Glücksbildende Hormone im Körper. Serotonin und Dopamin sind auch wichtig für einen gesunden Schlaf, deshalb solltest Du bei Deiner Ernährung mehr auf die Inhaltsstoffe achten.

In verschiedenen Sämereien und Kernen ist viel Tyrosin und Phenylalanin enthalten. Diese fördern die Dopamin- und Serotoninproduktion, die sogenannten körpereigenen Glückshormone. Wenn Du Dein Glückslevel steigern willst, dann esse mehr Eier, Bohnen und Parmesan Käse. Esse Avocados, Vollkornprodukte und Bananen, Fischgerichte und Lammfleisch. In Sojabohnen und Geflügelfleisch ist ebenfalls viel vom Glückshormon enthalten.

5. Zu wenig Vitamin D im Körper? Ein möglicher Auslöser für Verstimmungen

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Ärzte und Wissenschaftlicher bringen einen Vitamin-D-Mangel häufig in Verbundenheit mit Depressionen. Dabei kannst Du ganz einfach Deinen Vitamin D Haushalt auffüllen, indem Du verschiedene Käsesorten, Nüsse und Samen zu Dir nimmst. Der Vitamin-D-Mangel schädigt Dein Immunsystem, die Knochen und die Muskulatur. Du bist anfällig für Krankheiten wie z.B. Osteoporose und die dauerhaften Schmerzen können Depressionen auslösen.

Rote Fleischsorten sind besonders Vitamin D reich und verschiedene Fischsorten haben einen hohen Vitamin-D-Gehalt. Wenn Du Dich bewusst und gesund ernähren willst, dann dürfen Linsen und Bohnen auf keinen Fall auf Deinem Speiseplan fehlen. Mageres Hühnchen Fleisch, Tofu und Rinderleber enthält ebenfalls viel Vitamin D.

6. Omega 3 Fettsäuren helfen gegen Depressionen Fettsäuren helfen gegen Depressionen

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Omega 3 Fettsäuren gehören zu den wichtigsten Fettsäuren, die der Körper für ein gesundes Leben benötigt. Wenn Du etwas gegen Depressionen unternehmen willst, dann nimmst Du ausreichend Omega 3 Fettsäuren zu Dir. Dein Körper braucht Omega 3 Fettsäuren für die Herzgesundheit und für die Gehirnrezeptoren. Wenn Du unter Konzentrationsstörungen und Abgeschlagenheit leidest, dann sollten diese Lebensmittel nicht fehlen.

Esse viel Fisch, Austern und Chiasamen, denn diese enthalten viel Omega 3. Nüsse enthalten viel Omega 3 und auch Leinsamen sind gut gegen Depressionen und einen zu niedrigen Omega 3 Gehalt im Körper. Nehme Hanfsamen zu Dir und esse mehr Avocados und Spinatgerichte, damit Du die gesunden Fettsäuren über das Essen aufnimmst.

7. Esse mehr Vitamin B, für ein besseres Wohlbefinden

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Wenn Du besser essen und leben willst, dann nehme bestimmte Lebensmittel zu Dir, die viel Vitamin B enthalten. Die B-Vitamine sind wichtig in der Schwangerschaft und für die kindliche Entwicklung. Wer einen Vitamin-B-Mangel hat, der leidet schneller unter Depressionen. In Spinat, in Brokkoli, aber auch in Hülsenfrüchten ist viel Vitamin B enthalten.

Die B-Vitamine findest Du auch in Rindfleisch, Lammleber oder in Miesmuscheln. Auch Kaviar und Makrelen enthalten viel Vitamin B12. Bei einem Vitamin-B-Mangel leidet das zentrale Nervensystem. Du fühlst Dich matt, ausgelaugt und geschwächt. Mitunter kommt es zur Blutarmut und zu Nervenschädigungen, wenn Du nicht ausreichend Vitamin B12 zu Dir nimmst.

8. Verzichte auf ungesunde Lebensmittel und werde glücklich

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Zahlreiche Lebensmittel sind ungesund und fördern Depressionen. Dazu gehört raffinierter Zucker und frittiertes Essen, sowie Süßigkeiten und gezuckerte Drinks. Führe allgemein einen gesünderen Lebensstil und beuge somit Depressionen vor. Zur gesunden Ernährung gehört auch viel Bewegung. Esse mehr von den vielen leckeren Gemüsesorten und bediene Dich am Obststand. Greife vor allem zu frischen Lebensmitteln, denn diese sind besonders nahrhaft und nährstoffreich.

Esse keine raffinierten Öle, verzichte auf zuckerhaltige Speisen und koche viel selbst. Fertigprodukte solltest Du nicht zu Dir nehmen und Deinen Nachtisch ab und zu einmal stehen lassen. Fördere Deine allgemeine Gesundheit, Dein Wohlbefinden und erstelle Dir einen Speiseplan, der nur gesunde und vitaminreiche Inhaltsstoffe enthält.

9. Mehr Eisen und Kalium gegen Niedergeschlagenheit

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Ein Kalium- oder Eisenmangel kann zur Folge haben, dass Du depressiv wirst und unter verschiedenen Symptomen leidest. Besonders auffällig ist bei den Betroffenen, dass viele Patienten unter Herzrhythmusstörungen leiden. Bei einem Kaliummangel leiden Patienten unter einer geschwächten Muskulatur und beklagen sich über Konzentrationsstörungen und Abgeschlagenheit.

Ein Eisenmangel hat für Frauen zur Folge, dass die Monatsblutung stärker ausfällt. Du solltest auf Deinen Kalium- und Eisenhaushalt achten, wenn Du gesund und glücklich durch das Leben gehen willst. Esse mehr Schellfisch und Spinat, greife zu Hülsenfrüchten oder nehme mehr rotes Fleisch zu Dir. Vermeide Kaliumarme Lebensmittel, wie z.B. ungesunde Öle, Zucker und Weißmehlprodukte.

10. Vitamin C Bomben gegen Depressionen – Gute Idee auch vorbeugend!

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Vitamin C ist ein wahrer Alleskönner. Es stärkt das Immunsystem und hilft Dir Depressionen zu bekämpfen. Vitamin C hat eine verjüngende Wirkung und Du kannst jeden Tag dazu beitragen, indem Du etwas gesundes Obst und Gemüse zu Dir nimmst. Fühle Dich gesünder, fitter und besser, denn Vitamin C reduziert Angst- und Stressgefühle.

Zitrusfrüchte enthalten viel Vitamin C. Egal ob Du Zitronen, Orangen oder Mandarinen isst, mit diesen Früchten nimmst Du viel Vitamin C auf. Der gelbe, süßliche Pfeffer ist besonders Vitamin C reich und Beeren sind ebenfalls gut, um das Immunsystem zu stärken. Kiwi, Brokkoli, Guave und Kaki enthält ebenso viel Vitamin C, das nachweislich und effektiv gegen Depressionen hilft.

11. Früchte sind Depressionskiller

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Wenn Du Dich in Zukunft besser fühlen willst und negativen Gedanken und Gefühlen keinen Raum mehr geben willst, dann solltest Du mehr Früchte essen. Kein Scherz, denn Früchte enthalten Magnesium, Kalium und Vitamine, Antioxidansen und andere stressreduzierende Wirkstoffe. Egal ob Du Mangos, Zitrusfrüchte, Melonen oder Pfirsiche magst oder ob Du lieber auf den klassischen Apfel zurückgreifst. Alle Früchte helfen dabei Depressionen zu reduzieren.

Esse mehr Früchte und erfahre selbst, wie gut es Dir danach geht. Wenn Du keine Allergien hast oder unter einer Unverträglichkeit leidest, dann kannst Du beherzt zugreifen. Esse Bananen, trinke ungesüßte Fruchtsäfte und fühle Dich besser. Die Inhaltsstoffe stärken Dein Immunsystem, wirken blutdrucksenkend und vermindern Depressionen nachweislich.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.