16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

Rettich für die Verdauung

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Vor allem in Asien werden Rettiche gerne zur Zubereitung der landestypischen Gerichte verwendet. In Deutschland hingegen wird das scharfe Kreuzblütengewächs eher seltener verzehrt. Eine Ausnahme ist der örtlich genannte „Radi“, der in Bayern bei einer typischen Brotzeit nicht fehlen darf. Doch wussten Sie eigentlich, wie gesund die Wurzel ist? 

Bei etwa 14 kcal pro 100 Gramm ist der Rettich nicht nur kalorien- und fettarm, sondern liefert auch wertvolle Nährstoffe. Darunter zählen Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium. Vor allem Senföle haben einen gesundheitsfördernde Wirkung auf die Verdauungsorgane Leber und Galle. 

Je nach Art grenzen sich die Rettiche aufgrund ihrer Farbe, Form und ihrem Geschmack ab. Aufgrund der zahlreichen Sorten können Sie, das gesunde Wurzelgemüse, das ganze Jahr frisch verzehren. Die Winterrettiche sind etwas schärfer, als die aromatischen Sommerrettiche. Dennoch können Sie das Kreuzblütengewächs sehr vielseitig in der Küche verwenden: Als Beilage in Salaten oder Eintöpfen oder wenn es mal schnell gehen muss, einfach roh auf einer Scheibe Brot.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.