16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

Probieren Sie doch einmal Zucchini-Nudeln

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Noch vor etwa 50 Jahren kannten nur die wenigsten deutschen Bewohner die Gemüsesorte Zucchini. Heute hat sich das zum Glück geändert. Doch wussten Sie, dass Zucchini mit den Kürbissen verwandt sind und selten sogar „Gurkenkürbis“ genannt werden? Wie auch die soeben beschriebenen Gurken, zählen Zucchini, zu den am leichtesten verdaulichen Gemüsesorten.

Daher eignen sich rohe, gegrillte oder gefüllte Zucchini auch für Leute, die häufig von Magenproblemen betroffen sind. Vor allem bei Personen, die bewusst auf Kohlenhydrate verzichten wollen, steht die Gemüseart oft oben auf der Einkaufsliste. Die Zubereitung ist sehr einfach und vielfältig. So können Sie zum Beispiel „Zoodles“ — sogenannte Zucchini-Spaghetti — als gesunde Alternative zu Nudeln verwenden. Die kalorienarme Variante enthält zudem wertvolle Inhaltsstoffe für die Knochen- oder die Blutbildung.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.