16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

Vorsicht bei Auberginen

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Mit einem Wassergehalt von über 90 Prozent und nur 20 Kalorien auf 100g, zählen Auberginen als beliebter Fleischersatz. Jedoch sollten Sie beachten, dass der Eiweißgehalt des Gemüses, sehr viel geringer ist. Dieser liegt bei nur etwa 1,2g pro 100 Gramm. Ungefähr doppelt so hoch ist der Kohlenhydrat Anteil. 

Zudem enthalten Auberginen wertvolle Nährstoffe. Einige davon befinden sich in der Schale. Deswegen sollten Sie bei der Zubereitung die Aubergine nicht schälen. Das Gemüse zählt wie Kartoffeln oder Zucchini zu den Nachtschattengewächsen. Daher enthalten Auberginen auch Solanin. Dieses kann wie bereits erwähnt, zu Magenproblemen führen. Daher sollten Sie es vermeiden, unreife Auberginen zu verzehren. Mit etwas Salz können Sie den bitteren Geschmack des Gemüses reduzieren. Aufgrund der schwammigen Konsistenz nehmen Auberginen Zutaten, wie Salz oder Fett, schnell an. Daher sollten Sie dies bei der Zubereitung unbedingt beachten! 

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.