16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

Mehr Leistung durch Rote Beete?

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Nitrathaltige Gemüsesorten, wie beispielsweise Rote Beete stehen im Verdacht gesundheitsschädlich zu sein. Andere Ratgeber sehen die Rübe jedoch als Superfood. Der Grund für den Zwiespalt sind die Inhaltsstoffe der Rübe. So hat die Rote Beete zwar einerseits sehr gesunde Vitamine oder Betanin, jedoch gleichzeitig auch einen hohen Nitratgehalt. Daher sollten Sie einen übermäßigen Verzehr vermeiden. In den haushaltsüblichen Mengen können Sie jedoch weiterhin Rote Beete zu sich nehmen.

Neben einer guten Versorgung an Mineralstoffe, hat das Gemüse, auch noch andere positive Wirkungen. Vor allem für Sportler ist die Rote Beete geeignet. Unter anderem wirkt die Rübe antioxidativ. Laut Studienergebnissen steigert das Gemüse auch die Leistungsfähigkeit. So kann das Gemüse, in Form von einem Saft, die Sauerstoffaufnahme erhöhen.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.