16 Gemüsesorten: Welche davon sollten Sie auf keinen Fall essen?

Süßkartoffeln gegen muskuläre Probleme

Bild: Diana Taliun / Shutterstock.com

Von der Form, sowie der Zubereitung ähneln Süßkartoffeln den typischen Kartoffeln. Lediglich die Farbe und der Geschmack weichen ab, wie der Name bereits vermuten lässt. Anders als herkömmliche Kartoffeln schmeckt die orange Knolle süßlich. Der Grund dafür ist, dass sie etwa dreimal so viel Zucker wie Kartoffeln enthalten. Dennoch reguliert der Inhaltsstoff Caiapo den Blutzuckerspiegel, weshalb Süßkartoffeln auch für Diabetiker geeignet sind. Der wichtige Bestandteil reduziert zudem zu hohe Cholesterin-Werte.

Leiden Sie manchmal an Krämpfen? Das in den Süßkartoffeln enthaltene Kalium beugt muskulären Problemen vor. Dieser Inhaltsstoff dient zudem der Entwässerung. Ein weiterer Vorteil, der Gemüsesorte ist der hohe Sättigungsgehalt mit dem einhergehend hohen Anteil an Ballaststoffen. 

Interessant: Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?

Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.