8 Angewohnheiten der 60er, die heute undenkbar wären

1. Rauchen während der Schwangerschaft

Bild: IMAGO / Westend61

In den 1960er Jahren war das Rauchen allgegenwärtig – selbst bei schwangeren Frauen. Dass Tabakkonsum dem ungeborenen Kind schaden könnte, war kaum Thema. Vielmehr galten Zigaretten oft als Stresskiller oder „Beruhigungsmittel“, auch für werdende Mütter. Viele Ärztinnen und Ärzte verschrieben sogar Tabak zur Gewichtsregulation oder als Nervenhilfe.

Die Idee, dass Nikotin zu Frühgeburten, Fehlbildungen oder langfristigen Gesundheitsschäden beim Kind führen könnte, war in der öffentlichen Debatte kaum vorhanden. Warnhinweise auf Zigarettenschachteln existierten nicht – geschweige denn Aufklärungskampagnen. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit stand im Vordergrund. Wie es heute anders aussieht, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.