11 Hunderassen, die nicht für Ihr Zuhause geeignet sind

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Hunde, die treusten Freunde des Menschen.
Auf ihren vier Pfoten gehören Hunde schon seit Generationen zu treuen und loyalen Begleitern der Menschen, neben Katzen zählen sie aufgrund ihrer liebenswerten und niedlichen Art nicht umsonst zu den wohl beliebtesten Haustieren. Doch wie auch wir Menschen können Hunde unterschiedlicher nicht sein.

Innerhalb der rund 200 verschiedenen Hunderassen finden sich so die vielfältigsten Charakter wieder. Neben verspielten und kuscheligen Vierbeinern gibt es so auch Hunderassen, welche aufgrund ihres natürlichen Jagdinstinktes und ihrer damit einhergehenden Aggressivität wohl eher nicht in den Haushalt einer gewöhnlichen Familie gehören. Sie benötigen erfahrene Besitzer, welche in professioneller Arbeit zum Wesenskern dieser durchaus loyalen Hunde vordringen können.

1. Dobermann

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Dobermänner verfügen über das gleiche Farbmuster wie Rottweiler und auch in ihrem Charakter stehen sich diese beiden grazilen Hunderassen nahe.

Ähnlich wie sein Farbzwilling hat auch der Dobermann mitunter ein sehr triebhaftes und aggressives Temperament im Umgang mit Menschen.
Sein überaus starker angeborener Jagdinstinkt machen ihn leicht erregbar und somit auch ungeeignet für unerfahrene und devote Besitzer. Sein eigenwilliges Wesen gehört in die Hände von erfahrenen und dominanten Besitzern, welche dem Dobermann bei richtiger Erziehung und ausreichend Bewegung durchaus große Loyalität und Familienfreundlichkeit abgewinnen können und der Dobermann somit zum idealen Begleiter für sorgsame und erfahrene Hundebesitzer werden kann.

2. Deutscher Schäferhund

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Die Rasse des Deutschen Schäferhundes weist Attribute wie Loyalität, Mut und Selbstbewusstsein auf und ist in der Lage, neue und komplexe Aufgaben mit spielender Leichtigkeit und großer Hingabe zu bewältigen. Doch das bedeutet nicht, dass diese Hunderasse nicht das Potenzial zu aggressivem Verhalten hat. Seine durchaus aggressiven Anlagen machen ihn so unter Einfluss richtiger Erziehung zu einem idealen Einsatz- und Rettungshund für Polizei oder Feuerwehr.

Sein unermüdlicher Arbeitswille sorgt in Kombination mit seinem großen Lernwillen und seiner scharfen Klugheit dafür, dass diese Hunderasse in die Hände erfahrener Besitzer gehört, welche in der Arbeit mit dem Schäferhund die wertvollen und wichtigen Eigenschaften dieser Hunderasse herausarbeiten können.

3. Deutsche Dogge

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Deutsche Doggen beeindrucken vor allem durch ihre beeindruckende Größe, ihren muskulösen Körperbau und ihre hoch angesetzten, hängenden Ohren.

Dieser sanfte Riese kann so bis zu 82 Zentimeter groß werden und ist dadurch allein schon nicht für jeden Hundebesitzer geeignet.
Ihre süße und niedliche Art kann täuschen. So wird diese Hunderasse häufig als Wachhund eingesetzt. Bei richtiger Erziehung kann aus der Deutschen Dogge jedoch im wahrsten Sinne des Wortes ein sanfter Riese werden, welcher durch seine Anhänglichkeit, seinen Sanftmut und seine ausgesprochen hohe Reizschwelle auch für Familien mit Kindern geeignet sein kann.

4. Fila Brasileiro

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Der Fila Brasileiro oder auch brasilianischer Mastiff genannt, wird als Nationalhund Brasiliens gesehen und zeichnet sich durch seine hohe Ausdauer, seine enorme Kraft und seinen herausragenden Mut aus.
Diese Charaktereigenschaften
machen diese aktive und agile Hunderasse dadurch zum optimalen Hund für den Schutz von Gebäuden oder Tierherden.

Bei richtiger Erziehung zeigt der Fila Brasileiro seiner Familie gegenüber zwar großen Gehorsam, fremden gegenüber legt diese stattliche Rasse jedoch großes Misstrauen an den Tag und sollte daher stets beaufsichtigt werden. Die Rasse sollte daher durch richtige Erziehung in ihrer natürlichen Triebhaftigkeit begrenzt werden.

5. Bullterrier

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Diese Hunderasse sticht durch ihr markantes und einprägsames Aussehen aus der Masse der unzähligen Hunderassen mühelos heraus. Der mittelgroße, eierköpfige und überaus muskulöse Bullterrier ist für seine Wesensstärke bekannt. Er ist stark an Bezugspersonen gebunden und bedarf daher einer geeigneten und intensiven Erziehung, um die treue und liebenswürdige Seite dieses Pfotenfreundes zu entdecken. Darüber hinaus ist der Bullterrier sehr arbeitsfreudig und aktiv und liebt daher lange und aufregende Spaziergänge.

Die Hunderasse ist jedoch nicht für jeden geeignet, da dieser Vierbeiner über einen ausgeprägten Jadg-und Schutztrieb verfügt und ohne richtige Erziehung zu Sturheit und Eigenwille neigen kann.

6. Kaukasischer Owtscharka

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Diese mächtigen Riesen sind von Natur aus Herdenhunde und haben einen ausgesprochen großen Schutzinstinkt. Innerhalb ihrer Familie können sie jedoch äußerst sensibel und anhänglich werden und lieben ihren Besitzer mit hingebungsvoller Treue. Fremden gegenüber legen sie diese Anhänglichkeit jedoch ab.

Ihnen gegenüber sind diese schweren Hunde äußerst misstrauisch und angespannt und können so ohne Beaufsichtigung schnell zu einer Gefahr werden. Er gehört deshalb nur in die erfahrenden Hände von geschulten Hundespezialisten, die dieser imposanten Hunderasse die nötige Erziehung und Umgebung bieten können, die sie brauchen, um ihr liebevolles Wesen zu kultivieren.

7. Rhodesian Ridgeback

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Dem Rhodesian Ridgeback wird nicht ohne Grund nachgesagt, nur in erfahrene Hände zu gehören. Der braune Vierbeiner brauch in seiner körperlichen und mentalen Entwicklung weitaus länger als andere Hunderassen und bedarf daher einer konsequenten und lückenlosen Erziehung.


Diese sollte jedoch nicht zu streng ausgeführt werden, da der Rhodesian Ridgeback mitunter eigenwillig und stur reagieren kann. Stattdessen sollte mit positiver Belohnung zum Charakterkern der folgsamen und freudigen Vierbeiner vorgedrungen werden. Überdies sollten Besitzer dieser loyalen und lernwilligen Rasse stets auf ihren Hund achten, denn der Rhodesian Ridgeback verfügt über einen stark ausgeprägten natürlichen Jagdinstinkt, der in Kombination mit seiner enormen Schnelligkeit, schnell zum Problem werden könnte.

8. Cane Corso

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Der Cane Corso ist auch besser bekannt als italienischer Mastiff.
Seine imposante Größe machen ihn in Kombination mit seinen vielfältigen charakterlichen Stärken zu einem beliebter Begleiter vieler Menschen. Dabei eignet sich der Cane Corso vor allem als Wachhund, da er ob seiner Größe abschreckend wirkt und darüber hinaus nicht zögert, bei Gefahren und Bedrohungen schnell und mutig einzugreifen, um sich und seine Besitzer zu schützen.

Droht jedoch keine Gefahr, ist diese Rasse sehr ruhig und zurückhaltend und im Umgang mit seinem Besitzer verspielt und liebevoll. Doch auch er gehört nicht in die Hände von Anfängern. Nicht umsonst steht er in einigen deutschen Bundesländern auf der Liste der gefährlichen Hunderassen.

9. Dogo Argentino

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Der Dogo Argentino eignet sich nicht für jedermann.
Diese starke, große und muskulöse Hunderasse aus Argentinien wurde ursprünglich gezüchtet, um großes Wild zu erlegen und verfügt dementsprechend über große körperliche Kraft, Ausdauer und einen natürlichen Jadginstinkt. Somit steht die Rasse nicht grundlos auf der Liste der gefährlichen Hunderassen.

Bei falscher Erziehung kann der Dogo Argentino überaus dominant, selbstbewusst und gefährlich werden, da er vermeintlichen Bedrohungen gegenüber äußerst aggressiv und bedrohlich gegenübertritt.
Verfügt dieser Vierbeiner jedoch über eine feste und erfahrene Bezugsperson, so kann er zu einem gutmütigen und interessierten Hund heranwachsen.

10. American Bulldog

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Der American Bulldog ist ein Nachkomme der altenglischen Bulldoge, übertrifft seine Vorfahren jedoch in Größe und Kraft bei Weitem.
Ursprünglich wurde diese
Rasse für die Jagd von Wildschweinen eingesetzt. Bei artgerechter und sorgfältiger Erziehung können diese Vierbeiner zu freundlichen und anhänglichen Familien- und Begleithunden heranreifen und so jede Familie optimal ergänzen.


Sein enormes Kraftpotenzial verlangen jedoch einen überaus sorgsamen und erfahrenen Besitzer, der es versteht, den natürlichen Jagdinstinkt dieser Hunderasse in geordnete Bahnen zu lenken. Um weitere Probleme zu vermeiden, müssen dem Hund so klare Grenzen gesetzt werden. Dann jedoch kann diese Rasse zum Freund auf vier Pfoten für jede Familie werden.

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11. Rottweiler

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Rottweiler wirken auf den ersten Blick vollkommen harmlos und niedlich.
Ihre durchdringenden und warmen braunen Augen wirken in Verbindung mit ihrem glatten schwarzen Fell ungefährlich und friedvoll. Doch dieser Schein könnte trügen. Zwischen den Jahren 1993 bis 1996 waren Rottweiler die Ursache für rund die Hälfte aller hundebedingter Todesfälle innerhalb der Vereinigten Staaten.
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Diese Hunderasse birgt also ein großes Aggressionspotenzial, vor allem gegenüber fremden Menschen. Mit den richtigen Besitzern und der entsprechenden Erziehung können Rottweiler jedoch überaus loyale und treue Begleiter werden, welche eine große Bindung zu ihren Besitzern spüren.90/100


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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.