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Die Malediven sind ein tolles Inselparadies. Eine Reise dorthin muss überhaupt nicht teuer werden. Manche Reisekataloge sagen nämlich nicht immer die Wahrheit. Die Malediven sind für die kleinen Inseln und das türkisfarbene Meer bekannt. Es handelt sich hier um ein wundervolles Sehnsuchtsziel. Wir wollen Euch heute ein paar Spar-Tipps mitteilen. Schon 1980 kamen die allerersten Touristen, um die wundervollen Inseln zu besichtigen. Der internationale Flughafen wurde deshalb auch vergrößert.
Meistens haben Taucher dort Urlaub gemacht, um zu schnorcheln und all die Fische zu beobachten. Die Malediven liegen im Indischen Ozean. Es werden immer mehr gigantische Villen gebaut, sowie auch Wasser-Bungalows . Kunterbunte Unterwasserwelten, Meerestiere, sowie die magischen Sonnenuntergänge bleiben ein Leben lang in Erinnerung. Hier ist unser Rat für Euch.
1. Die Entfernung macht viel aus
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Wenn die Insel von der gebuchten Unterkunft weit vom Flughafen liegt, dann könnte es sehr teuer werden. Zu den Malediven gehören 1192 Inseln. Davon sind etwa 120 nur Resort-Inseln. Wer beschließt, auf den Malediven Urlaub zu machen, muss zuerst zum internationalen Flughafen Malé fliegen. Dann geht es per Wasserflugzeug oder Boot weiter zum Hotel. Je näher das Hotel ist, desto mehr Reisekosten spart man.
Die Fahrt mit einem Schnellboot ist viel günstiger als die Nutzung von einem Wasserflugzeug. Das Hotel sollte also nicht weiter als 45 Minuten entfernt sein. Der Durchschnittspreis liegt bei einem Transfer mit einem Wasserflugzeug bei 450 Euro. Mit einem Schnellboot muss man nur 45 Euro zahlen.
2. In der Nebensaison reisen
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Wer in der Nebensaison reist, kann jede Menge Geld sparen. Man sollte zwischen November und April reisen. Hier liegen die Temperaturen zwischen 22 und 30 Grad. Die Regenwahrscheinlichkeit ist eher gering. Feierlichkeiten wie Weihnachten, das chinesische Neujahrsfest und Silvester liegen dazwischen. In diesem Zeitfenster wird der Urlaub am teuersten. Also wäre es besser zwischen Mai und Oktober reisen.
Es könnte jedoch zu heftigen Regenschauern kommen und das ist für die meisten eher störend als erfrischen. Die Hotels kosten zu diesem Zeitpunkt nur die Hälfte. Wenn es also nur ums Geld sparen geht, sollte beim Regen alle beide Augen zudrücken.
3. Vollpension ist angesagt
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Das Essen könnte auf den Malediven sehr Tür werden. Der Grund dafür ist jener, dass der Urlaub auf einer Insel stattfindet und die ganzen Lebensmittel erst einmal beschaffen werden müssen. Es besteht keine Möglichkeit, einfach schnell in einem Supermarkt einkaufen zu gehen. Als Tourist ist man also an sein Hotel gebunden. Man hat nicht die Freiheiten wie in einer Stadt.
Bevor man sich für ein Hotel entscheidet, sollte man sich zuerst die Preise auf dem Speisekartenanschauen und zu überschlagen, da man ja auch gezwungen ist, ein gewisses Trinkgeld zu zahlen. Es lohnt sich, sich für die Vollpension zu entscheiden, da es nahezu unmöglich ist, sich selbst zu versorgen. Vollpension ist am Ende also billiger als Halbpension.
4. Guesthouse liegt im Trend
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Die Hotels bieten einen direkten Zugang zu den Stränden. Es ist aber viel günstiger, wenn man sich ein Guesthouse mietet. Die Luxushotels verlangen nämlich meistens vierstellige Übernachtungspreise und nicht jeder kann sich das leisten. Je mehr Nächte man dann auf der Insel verbringt, desto schneller steigen die Kosten an.
Eine tolle Alternative wäre es also, sich ein Gasthaus zu buchen. Die Unterkunft ist in der Regel sehr einfach. Die Besonderheit liegt hier darin, dass sich die Gasthäuser bei den Einheimischen befinden, wie zum Beispiel beim Thoddo- und Maafushi-Atoll. Die Zimmer sind viel schlichter, doch die Palmen, der Strand und das Meer befinden sich trotzdem vor der eigenen Nase. Traditionelles Essen kann man hier erhalten, sowie lokale Märkte und magische Spaziergänge.
5. Wasser-Transfer im Vorfeld buchen
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Ein weiterer Trick wäre es, den Wasser-Transfer bereits in Deutschland zu buchen. So hat man die Möglichkeit, einen Überblick über die Preise zu behalten. Schließlich ist der Transfer ein Teil des Pakets. Man sollte bei günstigen Hotelangeboten sehr vorsichtig sein, da hier der Transfer zu der Flughafen-Insel überhaupt nicht beinhaltet sind. Meistens muss man dann vor Ort einen Transfer buchen.
Hier haben wir also einen ganz einfachen Trick. So spart man sich im Urlaub jede Menge Stress und Geld. Schließlich wäre so alles geplant und man muss sich keine Sorgen machen, wie man zur Insel kommt. Von Malé geht es dann nämlich direkt weiter.
6. Pauschalreisen sind toll
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Es stellt sich die Frage, warum man überhaupt kein Pauschalreisender sein möchte. Es lohnt sich immer, sich in einem Reisebüro nach einer Pauschalreise zu erkundigen. Der Vorteil ist hier nämlich, dass das Hotel, der Transfer, der Flug und die Verpflegung mit drin sind und nicht dazu gebucht werden müssen. So kommt man dann am Ende viel günstiger als andere davon. Vor Ort kommen dann nur noch andere Kosten dazu, wie zum Beispiel Spa-Anwendungen, Mitbringsel für die Angehörigen und Ausflüge.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich vor der Corona-Pandemie nicht allzu fürchten muss, da hier die Pauschalreisen viel besser abgesichert sind als bei einem Individualurlaub. Am Ende hat man nämlich Pech und schafft es nicht einmal auf die Insel.
7. Die Schattenseiten ansprechen
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Ein Urlaub ist auch immer verhandelbar in einem Reisebüro. Das idyllische Bild der Malediven ist nämlich nicht allzu positiv. Es handelt sich hier um einen islamischen Inselstaat der Scharia. Das Land wird also als instabil eingeschätzt. Man muss sich also an Regeln halten und einen gewissen Respekt entgegenbringen. Der Klimawandel bereitet ebenso Schwierigkeiten. Die Müllentsorgung läuft ebenfalls nicht immer gut.
Wenn man als Tourist dann einer Müllhalde im Paradies begegnet, dann ist es mit der Idylle auch vorbei. Deshalb sollte man einige negative Aspekte ansprechen, um eventuell einen Rabatt zu bekommen. In der Regel bereiten aber die Einheimischen überhaupt keine Probleme. Die meisten Touristen fühlen sich in Hotels jedoch sicherer aufgehoben.
8. Im Vorfeld die Ausflüge planen
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Wer im Voraus gut plant, spart sich eine Menge Kosten, denn wer dann einmal auf der Insel ist, sprüht vor Energie und will am besten gleich mit den Unternehmungen starten. Die Ausflüge könnten ganz schön teuer werden. Deshalb sollte man schon in Deutschland wissen, wohin man gehen und was man sehen möchte. Wer kulturell viel unterwegs ist, sollte sich die Sultan-Mohammed-Thakurufaanu-Moschee.
Die meisten machen auf den Malediven eine Tauchsafari durch die Korallengärten oder eine Bootstour zum Nachtfischen. Das Nationalmuseum Malé ist ebenfalls sehr sehenswert. In Malé selbst gibt es viel zu sehen. Wer gerne bummelt, wird hier viel einkaufen können.