Ärzte warnen: Diese 12 Lebensmittel können das Gehirn schädigen
2. Thunfisch und Quecksilberhaltige Fische
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Studien haben gezeigt, das Quecksilber möglicherweise langfristige negative Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Quecksilber ist ein Abfall- bzw. Nebenprodukt von Kohlekraftwerken, welche die größten Verursacher von Luft- und Wasserverschmutzungen mit dem giftigen Stoff sind. Fische, die in der Nahrungskette weiter oben stehen, wie etwa Thunfisch, Haie, Schwertfische und Torpedobarsche können diesen Stoff aus dem Wasser aufnehmen und ihn dann an uns Menschen weitergeben.
Daher sollten Sie diese Fischarten sicherheitshalber größtenteils meiden und nur ein paar Mal im Monat verzehren. Stattdessen sollten Sie lieber Lachs, Forelle und die vielen anderen Arten kleinerer Fische zubereiten, um die Quecksilberbelastung für Ihren Körper so gering wie möglich zu halten.
Interessant:Wussten Sie, dass es auf der Erde mehr Bäume als Sterne in der Milchstraße gibt?
Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.