2. Thunfisch und Quecksilberhaltige Fische
Studien haben gezeigt, das Quecksilber möglicherweise langfristige negative Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Quecksilber ist ein Abfall- bzw. Nebenprodukt von Kohlekraftwerken, welche die größten Verursacher von Luft- und Wasserverschmutzungen mit dem giftigen Stoff sind. Fische, die in der Nahrungskette weiter oben stehen, wie etwa Thunfisch, Haie, Schwertfische und Torpedobarsche können diesen Stoff aus dem Wasser aufnehmen und ihn dann an uns Menschen weitergeben.
Daher sollten Sie diese Fischarten sicherheitshalber größtenteils meiden und nur ein paar Mal im Monat verzehren. Stattdessen sollten Sie lieber Lachs, Forelle und die vielen anderen Arten kleinerer Fische zubereiten, um die Quecksilberbelastung für Ihren Körper so gering wie möglich zu halten.