Ärzte warnen: Diese 12 Lebensmittel können das Gehirn schädigen
2. Thunfisch und Quecksilberhaltige Fische
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Studien haben gezeigt, das Quecksilber möglicherweise langfristige negative Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Quecksilber ist ein Abfall- bzw. Nebenprodukt von Kohlekraftwerken, welche die größten Verursacher von Luft- und Wasserverschmutzungen mit dem giftigen Stoff sind. Fische, die in der Nahrungskette weiter oben stehen, wie etwa Thunfisch, Haie, Schwertfische und Torpedobarsche können diesen Stoff aus dem Wasser aufnehmen und ihn dann an uns Menschen weitergeben.
Daher sollten Sie diese Fischarten sicherheitshalber größtenteils meiden und nur ein paar Mal im Monat verzehren. Stattdessen sollten Sie lieber Lachs, Forelle und die vielen anderen Arten kleinerer Fische zubereiten, um die Quecksilberbelastung für Ihren Körper so gering wie möglich zu halten.
Interessant:Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?
Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.