Männer unter Druck – das neue Risikoprofil
Während Demenz lange als „Frauenkrankheit“ galt, holt das männliche Geschlecht rasant auf. 21 247 Männer starben 2024 an der Erkrankung – ein Plus von 27,9 Prozent im Vergleich zum Zehnjahresmittel. Die Gründe reichen von ungesunden Lebensweisen bis hin zu besseren Diagnosemethoden, die bislang verdeckte Fälle ans Licht bringen.
Experten warnen: Männer über 65 lassen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes oder Hörverlust noch immer zu häufig unbehandelt – genau jene Faktoren, die Demenz massiv begünstigen.
Warum ausgerechnet die Generation 80 plus am stärksten betroffen ist, zeigt die nächste Folie …