Amsterdam rettet Katzen mit Mini-Treppen für 100.000 Euro – das steckt hinter dem kuriosen Projekt

Reaktionen von Anwohnern und Tierschützern

Die Nachricht über die Investition in Katzen-Treppen wurde von Amsterdamer Bürgern und Tierschutzorganisationen überwiegend positiv aufgenommen. Viele sehen darin ein Zeichen dafür, dass die Stadt verantwortungsbewusst mit ihren Mitbewohnern – ob menschlich oder tierisch – umgeht. Besonders in einer Stadt, die weltweit als tierfreundlich gilt, wird dieses Projekt als konsequente Weiterentwicklung gewertet.

Einige Stimmen betonen außerdem, dass die Aktion Bewusstsein schaffen kann für die Probleme, denen urbanisierte Tiere ausgesetzt sind. Mit diesen Maßnahmen will Amsterdam nicht nur Katzen retten, sondern ein Umdenken in der öffentlichen Wahrnehmung von Wildtieren fördern. Damit leistet die Stadt einen Vorbildcharakter für andere Metropolen mit ähnlichen Herausforderungen.

Wie sich die nächsten Schritte gestalten und welche Zeitpläne für die Umsetzung geplant sind, erfahren Sie jetzt.

Interessant: Wussten Sie, dass Elefanten die einzigen Säugetiere sind, die nicht springen können?

Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.