4. Sind Sie nachts schlaflos?
Wussten Sie, dass Sie im Hinblick auf Bluthochdruck insbesondere Ihren Schlaf im Auge haben sollten. Denn zwischen den beiden Variablen Schlaf und Bluthochdruck besteht ein Zusammenhang in zwei Richtungen. Grundsätzlich verringert sich bei gesunden Menschen nachts der Blutdruck. Dadurch kommt man zur Ruhe und kann sich erholen. Ein Blutdruck führt jedoch dazu, dass Betroffenen häufig nicht Ein- oder Durchschlafen können.
Auf der anderen Seite hingegen ist Schlafmangel einer der wichtigsten Auslöser für die Entstehung von Bluthochdruck. Das bedeutet, dass sich diese beiden Dinge gegenseitig beeinflussen. Erhöhter Blutdruck führt zu Schlafstörungen, welche wiederum den Blutdruck erhöhen können. Im schlimmsten Fall geraten Betroffene in einen Art Teufelskreis.