Augen auf bei der Gartenarbeit: Der Feind lauert im Dickicht
3. Halyomorpha halys – go home!
Bild: Shutterstock/Tilen Josar
Auch wenn sie inkognito als Halyomorpha halys unterwegs ist, kann dies nichts daran ändern, dass sie äußerst unbeliebt ist und ihr der Garaus gemacht werden sollte. Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn die Stinkwanze ist in der westlichen Welt nicht heimisch. Bereits im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten aufgetaucht, stammt sie doch ursprünglich aus Asien.
Vor ihrer Ausbreitung hatte diese invasive Art ihre Zelte in Japan, China, Taiwan und Korea aufgeschlagen. Seitens des Experten Max Barclay, dem Leiter der bekannten Coleoptera-Sammlung, die sich im National History Museum befindet, wird vermutet, dass die Stinkwanze als blinder Passagier gereist ist…
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.