Bellen, ducken, Ohren anlegen: Das will Ihnen Ihr Hund wirklich sagen

1. Wie man ein Hundeversteher wird

Bild: shutterstock.com/Nneirda

Ein Hund wird fast immer versuchen, seinen Platz in seinem Rudel zu suchen und diesen Platz dann mit Allem, was ihm seine Natur mitgegeben hat, auszufüllen. Als Rudelführer sollte man sich daher genau mit der Natur seines Hundes auskennen und jederzeit in der Lage sein, das Verhalten seines Hundes richtig zu erkennen und einzuordnen.

Der Hund selbst wird immer nach seiner Natur handeln, nach seinen Instinkten, nach seiner Persönlichkeit und seinem eingenommenen Platz im Rudel, und nach dem, was er (dazu-)gelernt hat. Der Mensch kann am Verhalten seines Hundes ablesen, was dieser versucht durch sein Verhalten auszudrücken.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.