Bellen, ducken, Ohren anlegen: Das will Ihnen Ihr Hund wirklich sagen

3. Ihr Hund kann „Zähne zeigen“

Bild: shutterstock.com/Milosz Aniol

Viel mehr als wir Menschen mit unseren Händen bewerkstelligen, arbeitet der Hund mit seinen Zähnen und seiner Schnauze. Dazu gehören auch noch die Lefzen, vergleichbar mit den Lippen beim Menschen.

Ein ängstlicher Hund, der den Schwanz schon eingekniffen hat, lässt durch sein Gebiss erkennen, wie er reagieren wird. Wenn die Lefzen hochgezogen werden und der Hund „Zähne zeigt“, dann ist Vorsicht geboten. Der Hund ist bereit zu seiner Verteidigung zum Angriff überzugehen und zuzubeißen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.