Zukunft oder Zwang? Warum das „Watch-to-Wipe“-Prinzip Schule machen könnte
Brancheninsider berichten, dass Touristenzentren in Südostasien bereits Interesse angemeldet haben. Werbekunden lockt eine garantierte Verweildauer, Kommunen winken Einsparungen. Gleichzeitig basteln Entwickler an Versionen mit Gesichtserkennung für personalisierte Gutscheine – vom Imbiss nebenan bis zur Shopping-Mall.
Ob sich das System durchsetzt, hängt letztlich davon ab, ob Bürgerinnen und Bürger ihre letzte analoge Komfortzone preisgeben oder rebellieren. Eines aber ist klar: Die Debatte um Toilettenpapier, Werbung und Grundrechte hat gerade erst begonnen – und das stille Örtchen wird so schnell nicht mehr still sein. Bleiben Sie also gespannt, welche Grenzen der Werbewirtschaft als Nächstes fallen.