Corona und Grippe können Krebs zurückbringen – Forscher warnen vor unsichtbarer Gefahr

Impfungen als Schutz vor Krankheitsreaktivierung

Krebsexperten raten ausdrücklich dazu, sich trotz Krebsdiagnose gegen Grippe und Corona impfen zu lassen. Insbesondere Influenza- und Pneumokokken-Impfungen werden als wichtig angesehen, um das Risiko bakterieller und viraler Infektionen zu minimieren, die schlafende Krebszellen reaktivieren könnten. Zudem zeigen Erfahrungen, dass Impfungen meist gut verträglich sind und den Schutz vor schweren Verläufen deutlich verbessern. Für Krebspatienten ist die Immunantwort auf Impfstoffe allerdings oft vermindert, weshalb regelmäßige Auffrischungen und individuelle Beratung wichtig sind. Im Anschluss widmen wir uns den Langzeitfolgen von COVID-19 bei Krebspatienten, die über die akute Infektionsphase hinaus relevant sind.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.