Coronavirus: Ein Heilmittel in Sicht?

10. Über alle Grenzen

Quelle: Instagram

Wie sieht die Situation in Australien aus? Am 25. Januar 2020 wurde in Melbourne ein erster Patient positiv auf neuartiges Coronavirus getestet. Daraufhin folgten 11 weitere Fälle aus verschiedenen Orten wie Sydney, Brisbane und Adelaide. Diese Zahlen erhöhte die Notfallalarmbereitschaft der australischen Regierung gewaltig. Die Folge: Schließung der Grenzen für die chinesischen Staatsangehörigen.

Kurzum erhielt die University of Queensland eine Anfrage der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations bezüglich des neuartigen Ausbruchs des Coronavirus. Aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologie, die speziell für die Herstellung von Impfstoffen entwickelt wurde, versicherten sie, dass ihr Labor ein Gegenmittel entwickeln könnte. Innerhalb von sechs Monaten sollte ein Heilmittel zur Verfügung stehen.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.