Dänischer Zoo bittet um Haustier-Spenden als Raubtierfutter – Pony für Löwen abgegeben
Professionelle Kontrolle und Tierschutzaspekte
Der Zoo setzt auf eine enge tierärztliche Kontrolle aller Spenden. Bevor Tiere den Raubtieren als Futter dienen, werden sie untersucht und bei möglichen Gesundheitsrisiken alternative Lagerungsmethoden wie Tiefkühlung angewandt.
Die Verfütterung ganzer Tiere, inklusive Knochen und Haare, unterstützt die natürlichen Fressgewohnheiten der Raubtiere. Die Haare dienen zum Beispiel wie eine natürliche „Zahnbürste“, um Zähne zu reinigen. Auch die Nährstoffe aus Knochen tragen zur gesunden Ernährung bei.
Die Zoo-Mitarbeitenden betonen, dass diese Praxis im Sinne der fachlichen Integrität steht und den natürlichen Kreislauf widerspiegelt. So wird auch verhindert, dass gespendete Tiere „einfach weggeworfen“ werden.
Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.