Das sagt Ihre Schlafposition über Ihre Gesundheit aus!

9. Zusammengerollt: Embryonalstellung

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Eine Art Sonderform der Seitenschläferposition ist die Embryonalstellung. Dabei liegen Sie auch auf der Seite, Ihr Körper ist jedoch eingerollt. Zusätzlich werden die Knie angezogen. Die Arme können auf verschiedene Weisen abgelegt werden. Einerseits klammern viele Schlafende in dieser Position die Arme um ein Kissen. Andererseits können sie entweder verschränkt oder bei den Beinen abgelegt werden. Die Stellung erinnert an einen Fötus, der im Mutterleib liegt, weshalb die Position auch ihren Namen trägt. 

Die Embryonalstellung kann gegen Rückenprobleme wirken. Sie sollten dabei jedoch aufpassen, dass Sie Ihren Rücken in dieser Schlafposition nicht zu stark krümmen. Ansonsten drohen anstelle von Entspannung schmerzende Verspannungen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.