Das Training im Fitnessstudio

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Das Training im Fitnessstudio ist eine der besten Möglichkeiten, um fit zu werden. Es ist auch eine der beliebtesten Trainingsformen. Es gibt viele verschiedene Arten von Training, aber es ist wichtig, eine Art zu wählen, die Ihnen Spaß macht und bei der Sie bleiben können. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie im Fitnessstudio trainieren und welche Art von Training für Sie am besten geeignet ist.

Ein Fitnessstudio bietet viele Vorteile wie:
– Sie können mit Freunden trainieren
– Sie können Cardio-Training machen
– Sie können Gewichte verwenden
– Sie können mit Maschinen oder freien Gewichten trainieren
– Sie haben Zugang zu Coaches und Trainern

1. Die richtige Ernährung ist entscheidend

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Fitnesstraining und Ernährung erfordern viel Disziplin. Es geht nicht nur darum, gut auszusehen, sondern auch gesund zu sein. Es gibt viele Optionen, aber es gibt zwei Hauptansätze, denen man folgen sollte:

Wichtig ist, so gesund wie möglich zu sein. Das bedeutet, dass Sie nahrhafte Lebensmittel zu sich nehmen, regelmäßig Sport treiben und Ihr Gewicht halten müssen. Der zweite Ansatz ist das Gegenteil des ersten Ansatzes. Das bedeutet, dass Sie sich darauf konzentrieren, Gewicht zu verlieren, ohne sich zu viele Gedanken über die Ernährung oder Ihren Sport zu machen.

2. Was ist eigentlich Krafttraining?

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Krafttraining ist eine Form der körperlichen Betätigung, bei der ein Widerstand verwendet wird, um Spannung in den Muskeln zu erzeugen. Diese Spannung bewirkt, dass sich die Muskeln zusammenziehen und entwickeln.

Die häufigsten Arten des Krafttrainings sind Gewichtheben, Bodybuilding und Powerlifting. Verschiedene Übungen können für unterschiedliche Ziele wie Muskelaufbau oder allgemeine Fitness eingesetzt werden. Die einzelnen Trainingseinheiten zielen auch auf unterschiedliche Körperregionen ab und haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.

Es ist nicht unbedingt notwendig, dass Krafttraining nicht zwingend mit Gewicht, im Fitnessstudio oder sogar mit einem Personal Trainer durchgeführt werden muss. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihren Körper stärken können, wie etwa das eigene Körpergewicht als Widerstand zu verwenden.

3. Nicht auf die Pausen vergessen

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Da es viele Ansätze für Fitnesstraining und Diät gibt, kann es schwierig sein, sich für einen zu entscheiden. Eines der häufigsten Missverständnisse in Bezug auf Fitnesstraining ist, dass es die ganze Zeit rigoros durchgeführt werden muss. Das stimmt aber überhaupt nicht. Tatsächlich gibt es viele verschiedene Arten von Workouts, die Sie durchführen können, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Ein wichiger Punkt sind die Pausen. Pausen sind kurze Zeiträume, in denen Sie Ihr Training unterbrechen und sich Zeit zur Erholung der Muskeln nehmen.  Sie können als Gelegenheit genutzt werden, um sich zu entspannen, die verbrauchten Energiespeicher wieder aufzufüllen und Stress abzubauen.

4. Die richtige Einstellung ist wichtig

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Ein starker Muskelaufbau kann durch verschiedene Methoden erreicht werden. Ein wichtiger Punkt ist hier die mentale Einstellung. Eine Möglichkeit, mithilfe des Gehirns Muskeln aufzubauen, ist die Entwicklung eines starken Selbstwertgefühls.

Das Selbstwertgefühl ist das Maß für die Meinung eines Individuums über seinen eigenen Wert und Wert. Es spiegelt ihre Gefühle über sich selbst wider und wie sie sich mit anderen vergleichen. Mit anderen Worten, es kann als der Grad angesehen werden, in dem eine Person sich selbst oder ihre Meinung über sich selbst schätzt. Wichtig ist auch, sich beim Krafttraining auf den exakten Bewegungsablauf zu konzentrieren. Das kann die Effektivität eines Trainings enorm seigern.

5. Trainieren Sie nach einem Trainingsplan

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Ein Trainingsplan ist eine personalisierte Trainingsstrategie, die die natürlichen Fähigkeiten und Grenzen des Körpers nutzt, um die gewünschten Fitnessziele zu erreichen. Um Verletzungen zu vermeiden und maximale Ergebnisse zu erzielen, sollte ein Trainingsplan individuell angepasst werden. Wenn möglich, sollte der Plan in Absprache mit einem professionellen Personal Trainer oder Physiotherapeuten erstellt werden. 

Ein guter Fitness-Trainingsplan sollte an die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Einzelnen angepasst werden. Dies ist auch wichtig, um Verletzungen zu vermeiden.

Das Hauptziel eines Trainingsplans ist es, den Sportler eine Möglichkeit zu bieten, regelmäßig zu trainieren und ihm helfen, seine ihre Gesundheit zu erhalten und fit zu bleiben. 

6. Grund- oder Verbundübungen verstärkt ins Training einbauen

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Im Krafttraining gibt es 2 verschiedene Arten von Übungen. Das sind die Grund- oder Verbundübungen, die primär für das Wachstum der Muskeln verantwortlich sind. Die zweite Kategorie sind Definitionsübung, die, wie der Name schon sagt, für eine detaillierte Definition des Muskels verantwortlich sind. Besonders Neulinge im Bodybuilding sollten sich mehr auf die Grundübungen konzentrieren.  Hier ist es auch  wichtig zu wissen, welche Art von Übung Sie machen und wie Sie sie richtig ausführen. 

Die folgenden sind einige der beliebtesten und wichtigsten Verbundübungen:
– Liegestütze primär zum Brustmuskeltraining
– Klimmzüge für das Rückentraining
– Kniebeugen trainieren die Beine
– Ausfallschritte als Beintraining
– Kreuzheben ist eine ideale Ganzkörperübung

7. Alleine oder mit Partner trainieren

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Beide Varianten bieten Vorteile. Wer alleine trainiert, ist sich dessen bewusst, dass er die einzige Person ist, die sich selbst dazu bringen kann, ihr Bestes zu geben. Der Nachteil ist aber, dass Sie für Ihr Training selbst verantwortlich sind und alle Übungen alleine durchführen müssen.

Wenn Sie mit einem Partner trainieren, dann haben Sie jemanden, der Sie antreibt und Sie auch auf Fehler beim Training, wie etwa nicht korrekt ausgeführte Übungen, hinweisen kann.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, mit einem Partner zu trainieren, ist es wichtig, dass beide Trainingspartner wissen, wie sie sich gegenseitig unterstützen können. Sie müssen engagiert und bereit sein, sich gegenseitig zu motivieren.

8. Immer auf ausreichende Erholung achten

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Ein alter Spruch unter Bodybuilder sagt, dass die Erholung die effektivste Trainingseinheit ist. In diesem Satz steckt viel Wahrheit. Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem in der Ruhephase Muskelmasse aufgebaut wird. Ruhezeiten sind wichtig für die Muskelregeneration und das Muskelwachstum. Sie ermöglichen es den Athleten, bei ihren nächsten Übungen mit hoher Intensität zu arbeiten.

Die Dauer der Ruhephasen sollte sich nach dem Fitnessniveau, der Art des Trainings und der gewünschten Muskelbelastung richten. Die Ruhezeit sollte lang genug sein, damit sich die Muskeln erholen können, aber nicht zu lang, damit Sie nicht an Schwung verlieren. Eine Faustregel für Anfänger besagt, dass immer ein Ruhetag auf einen Trainingstag folgen sollte.

9. Nicht das Cardio-Training vergessen

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Krafttraining und Ausdauertraining sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Der eine trainiert die Muskeln, um stärker zu werden, während der andere die Muskeln trainiert, um effizienter zu sein. Krafttraining beinhaltet das Heben von Gewichten oder Körpergewichtsübungen, die jeweils eine einzelne Muskelgruppe trainieren. Diese Art von Übung wird hauptsächlich durchgeführt, um die Muskelgröße und -stärke zu erhöhen, was wiederum die Knochendichte erhöht und die Gelenkfunktion verbessert.

Ausdauertraining ist jede Art von Training, das die kardiovaskuläre Fitness verbessern kann. Dazu gehören Laufen, Radfahren, Schwimmen, Rudern oder jede Aktivität, die Ihre Herzfrequenz über einen längeren Zeitraum in die Höhe treibt.