Die 10 absolut schlimmsten Lebensmittel, die man essen kann

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Gerade heutzutage sollte man nicht nur umweltbewusst leben, sondern auch essen. Das ist sehr wichtig, denn viele Lebensmittel enthalten nicht nur Plastik und Müll, sondern auch giftige Stoffe für den Körper. Gerade schnell zubereitete Snacks, wie Burger, Fertigpizza oder Chips sollten vermieden werden, zu viel Salz, zu viel Ballast für den Körper und kein Nährwert. Es gibt jedoch noch einige andere Dinge, die man nicht weiß und die dem Körper in großen Mengen ebenfalls schaden.

Deshalb sollte man vorsichtig sein und jeden Tipp ernst nehmen und sich ausgewogen ernähren. Damit man gesund und vital bleibt. Es gibt wirklich Lebensmittel, da dachte man nie, dass diese schädlich sind.

1. Fruchtsaft auf Konzentrat

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Jeder denkt vielleicht, dass Fruchtsaft gesund ist? Aber das ist nicht der Fall, der Durstlöscher ist alles andere als vital für den Körper. Denn ein Prozess aus Verdampfen und Filtern, sowie Pasteurisieren finden im Körper statt und das tut ihm nicht gut. Vitamine sollte man am liebsten mit Obst und Gemüse zu sich nehmen oder selbst einen Smoothie pressen.

Saft enthält diese Vitamine zwar, doch sie sind hitzeempfindlich und es bleibt nicht mehr viel davon übrig. Fruktose kommt dazu und dieser ist ebenfalls für den Körper schädlich. Zu viel Fruchtzucker sorgt für Diabetes und Herzerkrankungen.

2. Künstliche Süßstoffe

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Viele denken, wenn sie den Zucker weglassen und sie mit künstlichen Süßstoffen süßen, sie würden dem Körper damit was Gutes tun. Doch Chemie war noch nie gut für den Körper, deshalb sollte man am besten seinen Kaffee gar nicht süßen oder den Tee.

Süßstoffe, wie Aspartam und Sucralose sind für den Körper nicht gesund, sondern sie fördern ebenfalls Diabetes, sowie Herzerkrankungen. Aspartam ist am umstrittensten, welches heute auf dem Markt ist. Der Stoff fördert Schlaflosigkeit, Migräne und Sehstörungen. Außerdem kann dieser Stoff die Darmwand schädigen und das wünscht sich keiner, nur weil er gern süß ist und auf Zucker verzichten möchte.

3. Pflanzliche Öle

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Weizenmehl ist in vielen Dingen verbacken, unter anderem in Plätzchen, aber auch in Soßen, Nudeln, Brot und Brötchen. Doch auch das ist nicht gesund. Natürlich muss man auf sein morgendliches Brötchen nicht unbedingt verzichten, doch man sollte es nicht in großen Mengen essen, da im Körper Mangelerscheinungen auftreten können.

Mineralien und Vitamine fehlen also für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Der Erhaltung der Knochen ist damit auch nicht wirklich gedient. Man sollte auf Weißmehlprodukte verzichten, genau dann wird man älter und vitaler bleiben, so schrieb auf die britische Regierung. Gesunde Mehle sind Quinoa und Buchweizenmehl.

4. Pflanzliche Öle

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Öle sind nicht immer gut, auch wenn man diese zum Braten braucht. Es gibt zum Beispiel Sonnenblumenöl, aber auch Mais- oder Sojabohnenöl, die viel Linolsäure haben, was einen schlechten Cholesterinspiegel senken kann. Doch viele sind mit gentechnisch veränderten Zutaten gemacht und das ist nicht mehr spaßig für den Körper.

Man weiß nicht, was das dem Körper antut, weil man ja noch nicht damit forschen konnte und sollte die Finger von solchen Sachen lassen. Nierenerkrankungen und Fortpflanzungsprobleme können nur eine Folge sein. Es ist wichtig, dass auf den Flaschen steht, dass es frei von GVO ist.

5. Lebensmittel in Dosen

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Konserven sind vor allem in schwierigen Zeiten immer eine gute, Alternative die Lebensmittel haltbar im Haus zu haben. Regelmäßiger Verzehr ist ungesund, denn es sind viel Zucker und Konservierungsstoffe enthalten. Auch die Nährwerte sind reduziert. In den Dosen können Spuren von Bispenol A enthalten sein.

Das fördert verschiedene Krebsarten. Auch Entwicklungsstörungen bei Kindern kann dies zur Folge haben. In den Konserven ist Aluminium und das dringt in den Körper ein. Dosen sollten also gemieden werden, wenn doch mal ein Lebensmittel in einer Dose ist, muss man sich jedoch keine Sorgen machen.

6. Margarine

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Sie ist einfacher zu streichen wie Butter und weicher und sehr beliebt. Manchmal ist sie auch billiger und das ist für viele heutzutage dann der Grund, wieso sie von Butter auf Margarine umsteigen. Doch sie ist nicht gesund. Sie hat Emulgatoren, Aromen und Farbstoffe und noch dazu hat sie eine Plastikverpackung.

Die Öle haben schädliche Transfette und die müssen nicht unbedingt in den Körper aufgenommen werden. Zum Kochen ist Margarine auch nicht geeignet, dann lieber Olivenöl oder Avocado-Öl. Butter ist positiv für Herz- und Kreislauf, also dann doch lieber die festere Version wählen.

7. Roher Honig

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Honig gilt als gesund, vor allem, wenn man krank ist und der Hals brennt. Es gibt handelsüblichen Honig, der jedoch gefiltert wird, um Pollen und Partikel zu entfernen. Wenn dieser jedoch roh ist, können Partikel drinbleiben, diese verursachen allergische Reaktionen im Körper.

Aber auch ein Bakterium Clostridium botulinum verursacht Darmprobleme, deshalb sollte roher Honig gemieden werden. Auch Kinder sollten keinen Honig konsumieren, denn auch hier kann es schweren Schäden kommen. Säuglinge natürlich bekommen gar nichts außer Muttermilch, aber auch bei Kleinkindern kann erhöhter Honigkonsum schädlich enden und sowas muss man einfach vermeiden.

8. Grüne Kartoffeln

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Kartoffeln sind wohl das beliebteste Nahrungsmittel der Deutschen. Sie sind immer im Haus, man kann sie schnell und vielseitig zubereiten. Doch vorsicht, wenn die Kartoffeln grün sind, sollte man diese nicht mehr essen, denn es kann gesundheitsschädlich wirken.

Auch wenn die Kartoffeln frittiert werden, sind die Nährstoffe weg. Pellkartoffeln oder Bratkartoffeln mit wenig Fett dagegen sind leckere Alternativen, die auf dem Teller landen können. Es muss aber auch klar sein, dass der Blutzuckerspiegel durch die Kartoffeln in die Höhe getrieben werden kann. Grüne Kartoffeln enthalten Solanin und das ist Glykoalkaloid-Gift.

9. Rohe Eier vermeiden

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Rohe Eier sollten ebenfalls vermieden werden, denn diese können zahlreiche Bakterien zur Folge haben. Man kann an Lebensmittelvergiftung erkranken und sich den Magen verderben. Ein Ei darf gern regelmäßig auf dem Teller landen, doch wenn dann gekocht oder gebraten und nicht in einem rohen Zustand.

Auch ältere und immunschwächere Menschen. Können sich mit rohen Eiern in eine lebensbedrohliche Situation bringen. Manche Sportler nehmen diese zu sich oder man mischt sie unter rohes Fleisch, welches ebenfalls sehr ungesund ist und nur in sehr geringen oder gar keinen Mengen verzehrt werden sollte.

10. Kidney- und Limabohnen

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Viele Menschen ersetzen gerade in der heutigen Zeit ihr Fleisch mit Hülsenfrüchten, denn das hat auch viele Nährstoffe, doch Vorsicht, nicht alle sind gesund. Kidneybohnen zum Beispiel sollten nur verzehrt werden, wenn sie richtig gekocht sind. Denn sonst enthalten sie Lektine und das bedeutet, dass die Darmbakterien gestört werden können.

Rohe Kidneybohnen sind dagegen sehr gut, um eine Rattenplage einzudämmen. Was Ratten umbringt, kann für Menschen auch nicht wirklich gesund sein. Deshalb sollte man Vorsicht walten lassen. Die Aufnahmen von Aminosäuren im Körper werden ebenfalls verringert.