Die 11 Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls erkennen und vorbeugen

1. Was sind überhaupt Bandscheiben?

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Die Wirbelsäule ist die zentrale Achse, welche den Körper aufrecht stehen lässt und gleichzeitig auch für Bewegungsmöglichkeit sorgt. Sie besteht aus vielen Wirbelkörpern, die die Bewegungen ermöglichen, ganz gleich, ob man steht, sitzt, sich streckt, bückt oder dreht. Damit diese Beweglichkeit dauerhaft bestehen bleibt, befinden sich zwischen den Wirbeln die Bandscheiben, welche als Stoßdämpfer fungieren und die Steifheit der Wirbelsäule verhindern.

Insgesamt befinden sich 23 Bandscheiben in der Wirbelsäule. Sie sind jede für sich ungefähr 4 mm dick und im Inneren mit einem Gallertkern ausgestattet. Dieser zähflüssige Kern wird von einem festen Ring umschlossen, welcher aus Bindegewebe und Faserknorpel besteht. Nachts oder überhaupt im Ruhezustand saugen die Bandscheiben Nährstoffe und Flüssigkeit auf, die tagsüber abgegeben wird, wenn es zu Bewegungen kommt.

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Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.