Die 11 gefährlichsten Schlangen dieser Erde

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Obwohl sie ohne Klauen, Beine und ohne viele Zähne sind, gelten Schlangen immer noch als einige der gruseligsten und gefährlichsten Tiere der Welt. Die Bisse der gefährlichsten Schlangen können Menschen unglaublich schnell töten.

Schlangengift ist Speichel, der mit einer Vielzahl von Zootoxinen versetzt ist. Einige Toxine beeinflussen das Nervensystem und verursachen Lähmungen. Andere Toxine töten Zellen ab, was zu grausamen Verletzungen, Gangrän und sogar Amputationen führt. Es gibt auch Giftstoffe, die unkontrollierbare Blutungen auslösen oder das Blut im Körper gerinnen lassen. Dies sind nur einige Merkmale der tödlichsten Schlangen der Erde. Lesen Sie weiter um noch viel mehr über verschiedenste Schlangen herauszufinden.

1. Die Black bzw. schwarze Mamba

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Die Black Mamba mag dank Kill-Bill- Filme und des Basketball-Superstars der Los Angeles Lakers, Kobe Bryant, in der Subkultur berühmt geworden sein, aber sie ist auch eine der giftigsten Schlangen der Welt. Eine ausgewachsene Schwarze Mamba trägt genug Gift, um bis zu 10 Menschen zu töten, und sie beißt nicht nur einmal, sondern immer mehrmals.

Aus diesem Grund hat das Opfer in der Regel weniger als eine halbe Stunde Zeit, um in die Notaufnahme zu gelangen und sich behandeln zu lassen. Schwarze Mambas sind in Wäldern im gesamten östlichen und südlichen Afrika verbreitet. Haben Sie dort immer ein wachsames Auge.

2. Die Königin der Schlangen

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Viele giftige Schlangen sind nicht besonders groß und verlassen sich darauf, dass das Gift ihre Beute außer Gefecht setzt, anstatt zu versuchen, sie mit ihrem langen starken Körper zu zerquetschen. Die mächtige Königskobra widersetzt sich jedoch dieser Regel. Diese Art wird normalerweise bis zu 13 Fuß und 30 Pfund groß, obwohl die längste in den Aufzeichnungen satte 19 Fuß lang war.

Wie andere Kobras, die in Indien und Südostasien vorkommen, hat sie ein äußerst tödliches Gift, das sogar Elefanten töten kann. Jedoch sind nicht alle Schlangen als potente Killer bekannt. Der nächste Biss kann dazu führen, dass Sie Ihr Gedächtnis verlieren.

3. Der braune Tod

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Wo findet man die zweitgiftigste Schlange der Erde? In Australien natürlich. Gehen Sie beim Wandern in ländlichen Gebieten entlang der Ostküste Australiens bitte sehr vorsichtig vor. Das Gift dieser Schlange ist hochgradig neurotoxisch und lässt sogar das Blut gerinnen. Gruselig, nicht wahr?

Ihr Biss kann zu Bewusstlosigkeit, Nierenversagen, Lähmung und Herzinfarkt führen. Dieser böse Cocktail aus Neurotoxinen ist der Grund, warum die Eastern Brown Snake für satte 60% der Todesfälle durch Schlangenbisse auf diesem Kontinent verantwortlich ist. Seien Sie immer sehr aufmerksam und falls Sie jemals so ein Tier sehen, verhalten Sie sich ruhig, oder versuchen sich langsam zu entfernen.

4. Gut getarnt zum Angriff

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Der gewöhnliche Lanzenkopf, auch bekannt als Bothrops Atrox oder Fer-de-lance, ist eine aggressive Unterart der Grubenotter, die im Tiefland des nördlichen Südamerikas sowie auf bestimmten Inseln in der Karibik zu finden ist. Diese Schlange wird bis zu 1,50 m lang und ist gesprenkelt, grau und braun und fügt sich sehr gut in das Laub ein.

Somit ist sie stets sehr gut getarnt und sie ist nur schwer zu erkennen. So kann sie sich verstecken und ganz in Ruhe auf Ihre Opfer warten. Das Gift ist ein sehr starkes Hämotoxin, das eine Vielzahl von neuralen Störungen verursacht, einschließlich Gedächtnisverlust und Lähmung.

5. Puffotter aus Afrika

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Welche Schlange ist für die meisten Todesfälle durch ein Schlangenbiss in Afrika verantwortlich? Die Black Mamba mag vielleicht einen sehr schlechten Ruf haben, aber es ist tatsächlich diese goldbraune Schlange, die sich die Krone aufsetzen kann. Diese hochaggressive Art fügt sich super in ihre trockene Umgebung ein.

Wenn sich die Beute oder ein unwissender Mensch nähert, nutzt sie ihren Körper und schlägt mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit und Kraft zu. Ihr Gift ist tödlich und lässt ebenfalls Blut gerinnen. Dieser Schlange sollten Sie besser nicht über den Weg laufen. Wirklich erstaunlich, was so ein kleines Tier mit uns allen anrichten kann, oder?

6. Lang, aber ungiftig

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Auf diesem Foto ist die Netzpython abgebildet, die als die längste Schlange der Welt gilt. Es gibt allerdings Anakondas, die bei gleichzeitiger Berücksichtigung von der Länge und Gewicht die größten sind. Obwohl die Netzpython im Durchschnitt weniger schwer ist als eine Anakonda, übertrifft sie die Gesamtlänge der Anakonda.

Bestätigte Sichtungen von retikulierten Pythons mit einer Länge von 33 Fuß wurden gemeldet. Wie alle Pythons ist die Netzpython eine ungiftige Würgeschlange, und es wurden schon Fälle von diesen Schlangen gemeldet, die sogar Menschen getötet haben. Selbst vor ungiftigen Schlangen sollte man immer Respekt haben. Würden Sie sich trauen diese Python anzufassen?

7. Versteckte Waffe

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Diese tödlichen Raubtiere, die in Afrika südlich der Sahara beheimatet sind, können bis zu 2,2 Meter lang werden. Der Name lässt ihre Geheimwaffe erahnen: Schwarzhals-Spuckkobras können ihr Gift punktgenau auf ihre Ziele in einer Entfernung von sogar bis zu 7 Metern spucken. Wirklich eine wahnsinnige Zielgenauigkeit, oder?

Das Gift ist harmlos, wenn es auf die Haut trifft, aber diese Kobras zielen auf das „Bullseye“. Bei Kontakt mit dem empfindlichen Gewebe des menschlichen Auges kann das neurotoxische Gift Qualen und dauerhafte Erblindung verursachen. Wenn jemand jemals so eine Schlange halten möchte, sollte sich beim Umgang mit Ihr immer einen Gesichtsschutz anziehen.

8. Die berühmte Anakonda

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Im Gegensatz zu vielen anderen Schlangen auf dieser Liste ist die Anakonda nicht giftig. Aber das bedeutet nicht, dass sie weniger tödlich sind, wenn Sie ihren Weg kreuzen. Während Anakondas normalerweise keine Menschen angreifen, wurden Fälle über Menschen gemeldet, die von Anakondas gefressen wurden. Von den vier bekannten Anakonda-Arten ist die grüne Anakonda die größte sowie auch die größte Schlange der Erde.

Es ist bekannt, dass sie über 29 Fuß lang sind und bis zu 500 Pfund wiegen können. Anakondas töten ihre Beute nicht mit Gift. Sie wickeln sich um ihre Opfer und drücken sie zu Tode, um sie dann zum Mittagessen zu verschlingen.

9. Die starke Gaboon Viper

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Diese kräftig gebauten, schweren Vipern – Erwachsene können bis zu 19 Pfund erreichen, obwohl sie nur 5,5 Fuß lang sind – leben in den Regenwäldern und Savannen von Afrika südlich der Sahara. Wenn diese Schlange Beute wittert und bereit ist zuzubeißen, zeigt sie ihre lange Reißzähne, die das Gift tief in die Beute jagen und injizieren können.

Sie ist nicht besonders aggressiv, aber es wird Menschen beißen, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt, oder man aus Versehen auf Sie drauftritt. Da auch diese Schlange gut getarnt ist, sollte man also immer vorsichtig sein, wo man hintritt. Es könnte unangenehm werden.

10. Die berühmten 100

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Durch diese Art der südostasiatischen Viper ist möglicherweise die Legende des „Hundertschritt-Gifts“ geboren worden. Das extrem starke hämotoxische Gift der Grubenotter führt zu verheerenden Blutungen, Geschwüren und Gewebenekrose. Alte Legenden aus dieser Gegend besagen, dass ihr Opfer nur noch ganze 100 Schritte gehen kann, bevor es an dem Biss stirbt.

In einigen Bereichen sinkt dann diese Zahl auf sehr pessimistische 50 Schritte. Es wurde zwar ein Gegengift entwickelt, aber kann das gebissene Opfer innerhalb von 100 Schritten zu dem Medikament gelangen? Und stimmt es, dass man dann nur noch 100 Schritte laufen kann? Ausprobieren wollen wir es auf keinen Fall.

11. Täuschende Schönheit

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Diese wunderschöne smaragdgrüne Art ist die Boomslang, die in Afrika südlich der Sahara lebt. Beim Beißen öffnet die Schlange ihre Kiefer um fast 180 Grad und injiziert ein hoch konzentriertes Gift durch die Reißzähne an der Rückseite ihres Kieferknochens. Allein das klingt schon relativ bedrohlich, nicht wahr?

Diese Schlange ist ein stiller Killer. Die Symptome des Giftes zeigen sich möglicherweise erst einige Stunden nach dem Biss, was dazu führt, dass viele Opfer denken, dass es ihnen gut geht und sie keine medizinische Behandlung suchen. Das stellt sich jedoch oft als tödlicher Fehler heraus. Diese Schlange ist zwar schön, jedoch trügt der Schein und das Gift wirkt hinterlistig.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?

Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.