Die 11 schlechtesten Lebensmittel bei Angst und Depression

11. Tiefkühlkost

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Tiefkühlgerichte sind eine schnelle und einfache Alternative zum Kochen. Besonders mit Depressionen ist es schwer sich in die Küche zu stellen und etwas Frisches zuzubereiten. Fertige Gerichte können da Abhilfe schaffen, doch es gilt auch auf einiges zu achten. Denn viele dieser Gerichte sind voller Salz und Geschmacksverstärkern, die sich negativ auf die Stimmungslage auswirken können.

Zu viel Salz treibt den Blutdruck in die Höhe, sorgt für Herzrasen und verstärkt so Angst und Panikattacken. Außerdem bindet zu viel Salz die Flüssigkeit im Körper, was dazu führt, dass man auch mehr Trinken muss. Dies kann aber in depressiven Phasen besonders schwierig sein.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.