Die 11 schlechtesten Lebensmittel bei Angst und Depression

6. Zuckerfreie Lebensmittel

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Zu viel Zucker bei Depressionen ist nicht gut. Doch leider sind auch sogenannte zuckerfreie Lebensmittel nicht die richtige Wahl und teilweise sogar noch schlimmer. Denn viele dieser zuckerfreien Alternativen sind mit Aspartam versetzt. Dieser Inhaltsstoff steht im Verdacht, Depressionen und Angstzustände auszulösen.

Wer zum Beispiel bei Depressionen einen Salat essen möchte, um sich gesund zu ernähren, aber dann ein Salatdressing mit Aspartam nutzt, der kann eventuell seine Depression noch verstärken. Hilfreich ist dafür ein Dressing aus Olivenöl und Zitrone, welches mit Salz und Pfeffer gewürzt ebenso gut schmeckt. Auch außerhalb einer depressiven Phase sollte auf Aspartam eher verzichtet werden beziehungsweise dieses nur in Maßen zu sich genommen werden.

Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.