6. Zuckerfreie Lebensmittel
Zu viel Zucker bei Depressionen ist nicht gut. Doch leider sind auch sogenannte zuckerfreie Lebensmittel nicht die richtige Wahl und teilweise sogar noch schlimmer. Denn viele dieser zuckerfreien Alternativen sind mit Aspartam versetzt. Dieser Inhaltsstoff steht im Verdacht, Depressionen und Angstzustände auszulösen.
Wer zum Beispiel bei Depressionen einen Salat essen möchte, um sich gesund zu ernähren, aber dann ein Salatdressing mit Aspartam nutzt, der kann eventuell seine Depression noch verstärken. Hilfreich ist dafür ein Dressing aus Olivenöl und Zitrone, welches mit Salz und Pfeffer gewürzt ebenso gut schmeckt. Auch außerhalb einer depressiven Phase sollte auf Aspartam eher verzichtet werden beziehungsweise dieses nur in Maßen zu sich genommen werden.