Die 15 tödlichsten Krankheiten

14. Die Pest

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Obwohl man heutzutage nicht mehr viel von dieser hochansteckenden Krankheit hört, gibt es sie immer noch. An dieser Infektionskrankheit, die einst fast ganz Europa auslöschte, starben zuletzt 2014 40 Menschen in Madagaskar. Mit Antibiotika lässt sie sich gut behandeln. Nicht behandelt führt sie fast immer zum Tod.

Das Bakterium befällt hauptsächlich Flöhe, und lebt mit diesen in einer Art Symbiose. Die Hauptwirte des Pestbakteriums sind Mäuse. Finden Flöhe keinen passenden Wirt, weil zum Beispiel eine Nagetierpopulation eliminiert wurde, können Sie den Menschen befallen.

Die wohl gefährlichste Variante dieser Krankheit ist die Lungenpest. Schon nach wenigen Stunden, kann es zu blutigem Husten kommen. Bei Verdacht müssen Betroffene sofort isoliert, und prophylaktisch mit Antibiotika behandelt werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.