Die langfristigen Folgen von zu vielem Zocken

6. Erschöpfung und Antriebslosigkeit

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Jeder Mensch braucht ausreichend Schlaf. Zocker verlieren oftmals schnell jegliches Zeitgefühl. Sie bleiben die ganze Nacht wach um ihr Game zu spielen. Am Tag sind sie dann erschöpft. Der fehlende Schlaf kann auf Dauer zu einem echten Problem werden. Erschöpfung kann auf Dauer einige schwerwiegende Auswirkungen auf den Körper haben.

Es darf nicht zur Gewohnheit werden, jede Nacht zu Zocken. Ansonsten gerät der Schlaf-Wach-Rhythmus schnell aus dem Gleichgewicht. Schlafmangel kann im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Meist treten jedoch mittelfristige Schäden, wie ein geschwächtes Immunsystem, einen eingeschränkteren Bewegungsapparat und Depressionen auf. Der Mensch braucht also ausreichend viel Schlaf. Sich selbst den Schlaf zu entziehen führt schnell zu Erschöpfung und Antriebslosigkeit.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.