Die Lebenszeit dieser 11 Haushaltsgegenstände sollte nicht überschätzt werden

1. Kissen können auch für Alpträume sorgen

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„Unschuld und gut Gewissen sind die besten Ruhekissen“, soll der österreichische Schriftsteller Johann Nepomuk Vogl einst schon gesagt haben. Wenn Kissen allerdings nicht regelmäßig gewechselt werden, schützen weder Unschuld noch ein gutes Gewissen vor den Folgen. Dabei reicht es auch nicht, nur den betreffenden Bezug zu wechseln.

Da sich auf Kissen Körperausdünstungen und abgestorbene Hautzellen ablagern, locken sie Staubmilben an, was bei Allergikern zu Atemproblemen führen kann. Darüber hinaus wirken sich abgenutzte Polster negativ auf die Rücken- und Nackenmuskulatur aus. Auf eine ruhige Nacht folgt dann meist ein unangenehmes Erwachen. Aus diesem Grund sollten die Kopfkissen nach ein bis zwei Jahren ausgetauscht werden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.