Die Schockierenden Auswirkungen von 286 Tagen im Weltraum auf den menschlichen Körper

3. SANS – Eine gefährliche Bedrohung für das Sehvermögen

Bild: Shutter/ Rulo Jmp

Die Veränderung der Flüssigkeitsverlagerung führt nicht nur zu sichtbaren Veränderungen, sondern kann auch ernsthafte Augenprobleme verursachen. SANS ist eine der häufigsten Nebenwirkungen von Langzeitaufenthalten im Weltraum. Bei etwa 70 Prozent der Astronauten entwickeln sich verschwommene oder verschwundene Sehkraft, was durch den Druck auf den Sehnerv und die Netzhaut erklärt wird.

Obwohl die Sehkraft nach der Rückkehr zur Erde bei den meisten wieder normalisiert, zeigen einige Studien, dass die langfristigen Schäden permanent sein können. Die immer längeren Missionen erhöhen die Risiken zusätzlich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.